5. Dokumentiere deine Ängste
Du hast bereits gelernt, dass ein Trainingstagebuch helfen kann, deine Fortschritte besser zu erkennen. Führe nun auch ein Tagebuch, in dem du dir unsichere Situationen und ihre Auslöser aufschreibst. Beschreibe ruhig auch die Intensität deiner Ängste und wie du in dem Moment damit umgehst.
Tipp: Beschreibe nicht nur angstauslösende Situationen, sondern auch die Verbesserungen. Schnell wirst du merken, dass sich viele unsichere Zustände durch Übung zum Positiven ändern.