7. Achte auf deine Bedürfnisse
In deinem „Angsttagebuch“ kannst du auch das notieren, was dir vor, während oder nach dem Training gut getan hat. War die Arbeit mit deinem Pferd heute besonders angenehm, weil du vorher genug Zeit mit deinem Sportpartner hattest? Ist dir das Training leicht gefallen, weil du in der Halle/auf dem Platz alleine trainieren konntest?
Tipp: Versuche dir für die Zeit, in der du unsicher bist ein (Trainings-)Umfeld zu schaffen, in dem du dich so wohl wie nur möglichst fühlen kannst.