Statement von Isabell Werth: „Hat sich nichts geändert“
Dressur – Isabell Werth (GER) verteidigt in einem Statement die vertiefende Zusammenarbeit mit Andreas Helgstrand. Das sei „nichts Neues“ und sie werde mit ihrem Team weiterhin -eigenständig, nach bestem Wissen und Gewissen – Pferde ausbilden.
Vor wenigen Tagen gaben die deutsche Rekordreiterin und der dänische Pferdehändler Andreas Helgstrand eine Vertiefung ihrer Zusammenarbeit an. Helgstrand Dressage Germany, bisher bei Dr. Ulf und Eva Möller in Syke angesiedelt, wird nach dem Verkauf der Anlage dort nach Rheinberg zu Isabell Werth verlegt. Das löste auf den Sozialen Medien eine emotionale Diskussion aus. Nun gab die 57-jährige ein Statement in Form eines Videos ab und wehrt sich gegen den Hate:
„Seit einige Tagen ist auf meinem Profil eine rege und emotionale Diskussion entfacht, die meine Einordnung erfordert. […] In meinem Ausbildungs- & Verkaufsstall stehen schon seit einigen Jahren Pferde von Andreas Helgstrand: Joshua, Majestic (Anmk: Taonga) und So Unique. […] Neu ist nur, dass ich meinen Betrieb um eine Hengststation erweitere. Das Management und die Ausbildung dieser Helgstrand-Hengste übernimmt mein Team. Wir werden weiterhin eigenständig, mit bestem Wissen und Gewissen diese Pferde ausbilden. Es hat sich also nichts geändert. Wir gewinnen weiteres großartigen Potenzial dazu und darüber freuen wir uns. Das ist unsere Passion: Tolle Pferde zu entwickeln und auszubilden. Das treibt mich an.“
Das ganze Video (3:52 Min) gibt es hier:
Weiterführende Links:
>> Helgstrand Germany verlegt Standort zu Isabell Werth
>> Isabell Werth äußert sich in einem Statement über schlechtes Reiten, Andreas Helgstrand und Cesar Parra
>> FEI Database: Isabell Werth
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