CM | Springreiten – Die Staatsanwaltschaft Wien brachte den Fall eines Springreiters, der vom Strafausschuss des Österreichischen Pferdesportverbandes zu einer Geldstrafe und einem Ausschluss von allen reiterlichen Veranstaltungen bis Dezember 2022 verurteilt wurde, zur Anklage. Bei zwei Turnieren in Niederösterreich soll er seine Pferde geschunden und damit den Tatbestand der Tierquälerei erfüllt haben.
Die Verhandlung hätte am Montag am Landesgericht für Strafsachen stattfinden sollen, musste aber wegen angeblicher gesundheitlichen Probleme des Angeklagten abberaumt werden. Somit platzte der Prozess bereits zum zweiten Mal, denn vor ca. zwei Monaten musste der Termin aufgrund einer Erkrankung des Angeklagten ebenfalls verschoben werden. Nun lässt das Landesgericht die Krankheitsgründe von Ärzten prüfen.
Quelle: www.nachrichten.at
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