Das Internationale Olympische Komitee (IOC) gab gestern (04.08.) bekannt, dass die russischen Pferdesportler bei den Olympischen Spielen in Rio starten dürfen. Alle russischen Athleten wurden vor Rio auf Doping getestet. Auch jene, die früher gedopt und ihre Sanktionen dafür bereits verbüßt haben, dürfen laut den neuen Richtlinien des IOC nicht an den Start gehen. Davon verschont blieben die Pferdesportler.
Aleksandr Markov (Kurfurstin, Vielseitigkeit), Andrey Mitin (Gurza, Vielseitigkeit), Evgeniya Ovchinnikova (Orion, Vielseitigkeit), Inessa Merkulova (Mister X, Dressur) und Marina Aframeeva (Vosk, Dressur) dürfen demnach in Rio starten.
„Unsere Sportler sind im Zuge des McLaren Reports nicht disqualifiziert worden. Sie haben noch keine unzulässigen Substanzen verwendet. Auch vor den Spielen von Beijing (2008) und London (2012) konnte die WADA den russischen Athleten kein Doping nachweisen“, freut sich auch FEI Präsident Ingmar de Vos über den morgigen Start der Vielseitigkeitsbewerbe, mit russischer Beteiligung.
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