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Andreas Helgstrand sorgt erneut für Negativschlagzeilen
Erst kürzlich fiel der Andreas Helgstrand durch tierquälerische Reiterei auf und nun soll der dänische Dressurreiter in einen Betrug verwickelt sein. Andreas Helgstrand, der Pferdehändler Jens Erik Markussen sowie noch eine weitere Person teilten sich die Anteile an Casio. Als der Wallach aber im Sommer 2012 verkauft wurde soll Andreas Helgstrand, seinen Geschäftspartner um 1.2 Millionen Dänische Kronen (rund Euro 160.000,-) betrogen haben.
Andreas Helgstrand beim CHIO Aachen 2013
Erst nachdem Casio den Besitzer wechselte soll der nun angeklagte Andreas Helgstrand seine Partner davon in Kenntnis gesetzt und ihnen die besagte Summe unterschlagen haben. Das Pferd soll nämlich nicht wie zuerst angenommen für 3,6 Millionen Kronen sondern für 4,8 verkauft worden sein.
Auch 2010 fiel Andreas Helgstrand beim Verkauf der junge Dressurpferde Weltmeisterin Donna Unique negativ auf, weil er zu Lasten der Züchterin und Mitbesitzerin Joan Andreasen beim Handel mit dem Ehepaar Arlette und Jasper Kohl satte Euro 900.000,- unterschlagen hatte.
Quelle: www.bt.dk