Springreiten – Aktuell diskutieren Österreichs Springreiter:innen über das seit 1.1.2025 geltende Reglement zur Entsendung von Reiter-Pferd-Paaren auf internationale Turniere im Ausland. Berufsreiter:innen sehen eine grobe Benachteiligung, der Verband weist auf seine von der FEI auferlegte Pflicht zur Überprüfung des Könnens hin. Wir haben die Meinungen der OEPS-Präsidentin, Funktionär:innen, Besitzer:innnen und Reiter:innen eingeholt + ein brandaktuelles Statement des OEPS dazu.
Konkret geht es um diese Regelung von Nennungen zu internationalen Turnieren (CSI/CSIO) im Ausland: „Für die Nennung zu einem internationalen Turnier (CSI) ist in allen Altersklassen (mit Ausnahme von A-Kadermitgliedern der allgemeinen Klasse) zu beachten, dass alle Reiter jeweils in Kombination mit dem jeweiligen Pferd, bereits mindestens zwei nationale Ergebnisse (im In- oder im Ausland) in der entsprechenden Höhe abzüglich 5 cm Toleranz mit maximal 4 Fehlerpunkten erzielt haben müssen, bevor ein internationaler Start erfolgen kann. Nennungen zu minor events (1* und 2*) innerhalb von Österreich/im Inland, welche von den Reitern selbst direkt beim Veranstalter genannt werden, sind von diesen Bestimmungen nicht betroffen.”
Anstoß zur Diskussion in Oliva
Die Diskussion um diese Regelung ist Mitte März in Spanien aufgekommen, als Jörg Domaingo (NÖ) der internationale Start mit zwei Pferden in Besitz von Marie Liechtenstein nicht möglich war. In den letzten Wochen griff die Kronenzeitung diesen Umstand auf, ebenso wie der Vorstand des Niederösterreichischen Pferdesportverbandes (NOEPS). Dieser schlägt eine Änderung des Reglements vor und hat auch bereits einen entsprechenden Antrag gestellt. Der Vorschlag des NOEPS: Obige Regel sollte nur mehr für R1/R2-Reiter:innen gelten, R3/RS3/RS4-Reiter:innen sollen keiner Starteinschränkung mehr unterliegen.
Auch erfahrene Reiter wie u.a. Mario Bichler (fünffacher Casino-Grand-Prix-Sieger) haben sich auf sozialen Medien dazu geäußert. EQWO.net hat nun bei mehreren Kaderreiter:innen, Funktionär:innen und Verantwortlichen nachgefragt, die sich zum Teil nicht offiziell äußern wollten. Andere jedoch schon:
Was meint … ?
Elisabeth Max-Theurer, OEPS-Präsidentin:
„Die Welfare-Strategie der FEI hat national und international erfreulicherweise einen hohen Stellenwert. Gemäß der FEI-Regel 251.4 haben die nationalen Reitsportorganisationen (NF) den klaren Auftrag, die Verantwortung für die Leistung und Fitness jedes Reiter-Pferd-Paares vor der Anmeldung zu internationalen Turnieren zu überprüfen. Diese Verantwortung nehmen wir als Österreichischer Pferdesportverband sehr ernst. Wir als NF müssen uns stets bewusst sein, dass das Wohl der Pferde stets an erster Stelle steht und wir für die Wahrnehmung unseres Sports in der Öffentlichkeit verantwortlich sind. Darüber hinaus wollen wir damit auch sicherstellen, dass unser Pferdesport eine erfolgreiche Zukunft hat.“
Cornelia Schupfer, OEPS-Sportmanagerin:
„Um eine angemessene Vorbereitung sicherzustellen, wurde die Regelung eingeführt, dass jede Reiter-Pferd-Kombination vor der Teilnahme an einem internationalen Bewerb zunächst zwei nationale Prüfungen auf entsprechender Höhe absolvieren muss. Dabei dürfen maximal 4 Fehlerpunkte erzielt werden. Diese beiden Starts können selbstverständlich auch im Rahmen eines einzigen Turniers erfolgen. Prüfungen, die bis zu 5 cm unter der angestrebten internationalen Höhe liegen, werden ebenfalls anerkannt.
Ein Beispiel: Hat eine Reiter-Pferd-Kombination national zwei Bewerbe auf 115 cm mit jeweils maximal 4 Fehlerpunkten absolviert, so ist ein Start auf internationalem Niveau über 120 cm zulässig. Werden auch dort zwei erfolgreiche Runden mit höchstens 4 Fehlerpunkten geritten, ist beim nächsten internationalen Turnier bereits ein Start auf 125 cm möglich – und so setzt sich der Aufbau schrittweise fort.
Diese Regelung basiert auf den internationalen Vorgaben unseres Dachverbandes, der FEI. Sie verpflichtet uns als nationalen Verband, bei jeder Nennung für ein Internationales Turnier sicherzustellen, dass die jeweilige Reiter-Pferd-Kombination den Anforderungen der angestrebten Prüfung gewachsen ist. Ich persönlich finde die Regelung sehr wichtig, weil Pferde Lebewesen und keine Sportgeräte sind.“
Gerfried Puck, A-Kaderreiter:
„Es ist eine Ungleichstellung österreichischer Reiter, gegenüber anderer Nationalitäten. Wir sind auch das einzige Land, welches eine solche Regelung hat, auch wenn der OEPS Gegenteiliges behauptet. Ich hoffe, dass in den kommenden Tagen dazu von der FEI ein Statement kommt. Das größte Problem dabei ist, dass es die Ausbildung von jungen Pferden und jungen Reitern verhindert und österreichische Reiter im Ausland keine Anstellung mehr bekommen. Das ist ein gravierender Schaden.
Grundsätzlich ist die Regelung eine Nachahmung der Dressur. Doch die beiden Sparten sind grundlegend unterschiedlich. Dressurreiter sind auf fünf bis acht Turnieren im Jahr. Und selbst da sollten wir uns fragen, warum eine Familie Stumpf für Antigua reitet, eine Nicola Ahorner für Israel, eine Sandra Nuxoll für Deutschland. Oder zum Beispiel die Kinder von österreichischen Championatsreitern! Max Kühners Kinder reiten für Deutschland, Pepo Puchs Tochter für die Schweiz.
Und auch als A-Kaderreiter betrifft mich diese Regelung. Wir sind beispielsweise die kommenden 15 Wochen auf internationalen Turnieren im Ausland. Wenn ich krank werde oder mich verletze, kann ich meinem Sohn, der international bis 150 cm erfolgreich war, nicht die Zügel übergeben, weil er sich national noch nicht mit diesen Pferden qualifiziert hat. Ich kann auch meinen Bruder nicht bitten, der bis zum Weltcup-Niveau gestartet ist. Aber ich kann jeden beliebigen Ungarn oder Italiener bitten. Wir müssen uns bewusst sein, dass es dabei nicht um Fünf-Sterne-Prüfungen geht, sondern zumeist um niedrigere Klassen. Aus meiner Sicht ist das Reglement daher komplett aufzuheben, der NOEPS-Vorschlag ist jedoch auch vollumfänglich in Ordnung.“
Marie Liechtenstein, Pferdebesitzerin:
„Kürzlich in Spanien musste ich mehrfach in der Meldestelle auf die österreichische Regelung hinweisen, dass ein Pferd international nur starten darf, wenn es national in derselben Höhe zweimal mit maximal 4 Fehlerpunkten gestartet ist. Das wollte mir niemand glauben, so etwas gibt es nur in Österreich. Keine andere Fédération arbeitet dermaßen gegen die Reiter! Das gleicht einem Berufsverbot! Wie soll ein Profireiter seinen Job machen, wenn er ein Pferd nicht auf einem Turnier ausprobieren oder für seinen Kunden korrigierend reiten kann?
Für Sponsoren und Pferdebesitzer stellt sich nun die Frage, ob sie einem österreichischen Reiter ein Pferd zur Verfügung stellen oder lieber einen Reiter einer anderen Nation wählen, der jedes Pferd international starten kann. Es muss auch erwähnt werden, dass der Österreichische Pferdesportverband ein Dienstleister ist und die Reiter sowie österreichische Veranstalter die Kosten des Verbandes tragen. In der Privatwirtschaft würde so ein Handeln zu einem Verlust der Kunden führen. Leider sind die Reiter von Ihrem Verband abhängig und müssen dergleichen Willkür still ertragen.“
Dominik Juffinger, A-Kaderreiter:
„Ich bin zwar nicht akut betroffen, kann aber trotzdem sagen, dass diese Regelung uns Berufsreiter enorm einschränkt. Es vermittelt das Gefühl, dass uns nicht zugetraut wird, welches Pferd wir wo einsetzen. Das gibt es in keinem anderen Verband. Dafür sind Lizenzen da. Fallbeispiel: Was ist, wenn ich bei einem internationalen Top-Stall angestellt und aktuell auf einer Tour unterwegs bin. Die Kunden kaufen dort ein Pferd, und ich soll dieses gleich international reiten. Da würde ja niemand sofort 140, 145 cm reiten, sondern nur Youngster-Tour o.ä.. Und das ist nicht möglich, weil der Verband uns die Kompetenz abspricht. Eine krasse Bremse speziell für uns Jüngere im Ausland.“
Alessandra Reich, A-Kaderreiterin:
„Ich verstehe die Regelung – wir wollen verhindern, dass unschöne Bilder von unseren Reitern auf internationalen Turnieren zu sehen sind. Stichwort: Animal Welfare. Aber ich glaube nicht, dass das der richtige Weg ist. Klar macht es Sinn, dass man ein Pferd in einer gewissen Höhe nicht gleich auf einem internationalen Turnier reitet, aber oft ist dies einfach unumgänglich – weil es beispielsweise in Österreich wenige nationale 135 cm-Springen gibt, weil man ein Pferd erst seit kurzer Zeit im Stall hat, auf einer Spanien Tour ist, usw.. Es gibt so viele Beispiele. Warum muss das nur bei uns reglementiert sein? Ich kenne kein anderes Land mit einer ähnlichen Regel.
Dank meines Kader-Status betrifft mich diese Regelung zum Glück nicht, aber sollte Oeli ausfallen – schwups, bin ich nicht mehr im A-Kader. Dann müsste ich jedes Pferd, das ich in Beritt bekomme, vor der Februar/März-Tour sofort national in einer Höhe vorstellen, die ich dort vielleicht erst in ein paar Wochen starten möchte? Ich glaube, das verleitet eher die Reiter schneller national höher zu reiten, weil man ja vielleicht in drei Wochen international reiten möchte. Die Pferde können dann jedoch nicht mehr angemessen auf diese Richtung vorbereitet werden.
Ähnlich ist es beispielsweise auch mit den Berittpferden. Wenn ich meine Besitzer aus Spanien hätte anrufen und ihnen erklären müssen, dass ich ihre Pferde maximal 120 cm starten dürfte, weil ich sie bisher national nur 115 cm geritten habe. Ich glaube, dann hätte ich schnell keine Berittpferde mehr. Warum kann man das nicht anhand der Lizenz regulieren? Jeder sollte international mit jedem Pferd die Höhe reiten können, die er/sie national auch dürfte. Gab es da überhaupt Handlungsbedarf, dass man die Regelung eingeführt hat?
Einerseits verstehe ich die Überlegung, aber für mich ist das nicht umsetzbar. Und ich finde, es sollte an unseren Menschenverstand geglaubt werden, dass wir Reiter selbst verstehen, wofür unsere Pferde bereit sind und wofür nicht.“
Bianca Babanitz, A-Kaderreiterin:
„Ich finde die Regelung nicht sinnvoll, eher berufsschädigend. Da die meisten von uns immer wieder neue Pferde zur Ausbildung oder zum Verkauf bekommen, ist es fast unmöglich, für diese extra andere Turniere einzuplanen! Meist gehen die neuen Pferde dann international mit und sollten dann dort in kleineren Prüfungen starten, um sie kennenzulernen bzw. auf größere Aufgaben vorzubereiten oder sie passend zum Verkauf vorzustellen! So eine Regelung gibt es im Springreiten in keinem anderen Land und es wäre wirklich notwendig, diese Regelung wieder aufzuheben.“
Entsendungskriterien Springreiten: Wie geht es weiter?
Der OEPS hat bereits bei FEI-Präsident Ingemar de Vos nachgefragt, dieser wird wie folgt zitiert: „Wir können bereits bestätigen, dass der österreichische Pferdesportverband nicht der einzige ist, der nationale Kriterien für die Entsendung zu internationalen Turnieren hat.“
Weiters soll in den kommenden Tagen statistisches Material veröffentlicht werden, nachdem der Europäische Verband EEF seine Daten zu diesem Thema übermittelt hat. Laut eines brandaktuellen Statements des OEPS, denkt die FEI derzeit darüber nach, sogenannte MERs (Minimum Eligibility Requirements) für 3*, 4* und 5*-Springbewerbe einzuführen. Ein vom OEPS eingeholtes Rechtsgutachten empfiehlt weiters, an der bestehenden Praxis festzuhalten.
OEPS-Statement, 25.4.2025 13:00 Uhr
„Warum es diese Regelung im Springsport braucht und in anderen Pferdesportdisziplinen bereits gibt – für das Wohl der Pferde und die Zukunft unseres Olympischen Sports
Nach den Regelungen des internationalen Dachverbandes (FEI) ist der Österreichische Pferdesportverband (OEPS) verpflichtet, nur solche Athleten/innen und Pferde zu nennen, die für den konkreten Wettkampf den Leistungsnachweis erbracht haben.
Durch die entsprechende FEI Regelung (Article 251 Entries) sind die nationalen Verbände für die Auswahl und die Nennung der Pferde und der Athleten/innen verantwortlich. Dies beinhaltet die Überprüfung der Capability/Leistungsfähigkeit der Pferde und der Athleten/innen an den konkreten Wettkampfveranstaltungen teilzunehmen. Es geht darum Verantwortung für das Wohl der Pferde zu übernehmen und um langfristig einen fairen und partnerschaftlichen Pferdesport zu garantieren.
Das Thema wurde auch von der Präsidentin des Österreichischen Pferdesportverbandes Sissy Max-Theurer erneut beim Sportforum Lausanne 2025 (30.3.-1.4.2025) umfassend in einem persönlichen Gespräch gemeinsam mit dem FEI Präsidenten erörtert.
FEI unterstreicht die Verantwortung der nationalen Verbände
Laut Statement des FEI Präsidenten Ingmar de Vos ist Österreich keineswegs das einzige Land, das sich an die klaren Vorgaben der FEI hält. Darüber hinaus läuft gerade eine Umfrage der EEF zu diesem Thema. Auf ausdrückliche Anfrage von Präsidentin Elisabeth Max-Theurer, das Wort „Pferd“ aus Artikel „Art.251.4“ zu streichen, um es für die Reiter zu vereinfachen, erklärte der FEI Präsident das dies keines Falls möglich sei.
Der Präsident der FEI betonte nochmals, dass die Leistungsbeurteilung in der Verantwortung der nationalen Verbände liegt. Gleichzeitig unterstrich er, dass dem Tierschutz im internationalen Pferdesport ein besonders hoher Stellenwert zukommt, d.h. eine Beurteilung ist immer in Kombination Reiter/Pferd zu sehen. Es werden bei der FEI Überlegungen angestellt im Springen MERs für 3*, 4* und 5*-Bewerbe einzuführen.
Den Qualifikationskriterien liegt auch eine rechtliche Empfehlung zugrunde
Ein zu diesem Thema eingeholtes Rechtsgutachten empfiehlt ausdrücklich diese Vorgehensweise beizubehalten. Mit der damit verbundenen Haftung des OEPS für Pferd und Reiter und unter dem Aspekt des Tierschutzes ergibt sich nachfolgender Qualifikationsmodus:
Bevor ein Pferd international im Ausland starten darf, müssen Pferd und Reiter gemeinsam zwei nationale Ergebnisse mit maximal 4 Fehlerpunkten auf der angestrebten Höhe – oder mit maximal 5 cm Toleranz darunter – erzielt haben. Selbstverständlich werden auch Bewerbe anerkannt, die mit Gastlizenz im Ausland geritten wurden. Entscheidend ist, dass die gemeinsame Leistung von Reiter und Pferd auf dem entsprechenden Niveau erbracht wurde. Bei YH werden auch Vorjahresergebnisse anerkannt.
Ein Sport im Wandel
Die Anforderungen an unseren Sport entwickeln sich weiter – genauso wie unser Verständnis im Umgang mit dem Pferd. Die moderne Pferdehaltung verbietet heute z.B. die Unterbringung der Pferde in Ständern. Genauso selbstverständlich ist es, dass Pferde nicht unvorbereitet in den internationalen Wettkampf geschickt werden.
In anderen Disziplinen wie der Dressur oder der Vielseitigkeit sind vergleichbare Qualifikationen bereits seit Jahren Standard – zum Schutz der Pferde und zur Sicherstellung fairer sportlicher Partnerschaft zwischen Athleten/innen und Pferden.
Diese Regelung im Springsport, auf Basis der von der FEI übertragenen Haftung und Verantwortung für die nationalen Verbände, sorgt dafür, dass die Ausbildung von Reiter und Pferd zu Höchstleistungen Schritt für Schritt erfolgen muss.
Warum diese Regelung wichtig ist
- Ein Bekenntnis zum Lebewesen Pferd: Diese Regelung unterstreicht die Verantwortung, die wir gegenüber unseren Sportpartnern, den Pferden, haben. Sie fordert einen durchdachten und respektvollen Umgang mit dem Tier, das unseren Sport überhaupt erst möglich macht.
- Tierwohl stärken: Ein gut vorbereiteter, mental und körperlich stabiler Start ist im besten Sinne pferdegerecht.
- Fairness im Wettbewerb: Wer international reitet, sollte zeigen, dass er auf nationalem Niveau konstant erfolgreich ist – und dabei als Team mit dem Pferd zusammenarbeitet.
- Sportliches Ansehen wahren: Der öffentliche Blick auf den Pferdesport wird kritischer. Diese Regelung zeigt, dass wir Verantwortung übernehmen und für Transparenz stehen.
- Anpassung an bewährte Standards: Mit dieser Regelung zieht der Springsport nach im Sinne eines einheitlichen, disziplinübergreifenden Anspruchs an die Pferdepartnerschaft und sportliche Qualität.
Ein starkes Zeichen für unseren Sport
Diese Regelung ist ein klares Bekenntnis zum Lebewesen Pferd, zu einem fairen und respektvollen Umgang mit dem Sportpartner und steht in keinem Widerspruch zum sportlichen Erfolg.
Unser Pferdesport lebt von gegenseitigem Vertrauen, Fürsorge und Zuneigung zwischen Mensch und Tier. Diese Werte machen ihn stark und diese Regelung trägt genau dazu bei. Daher wird der Österr. Pferdesportverband im Sinne des Tierwohls handeln, die FEI Regeln einhalten und alles dafür tun, dass unser Sport auch in Zukunft Teil der Olympischen Bewegung ist.“
Weiterführende Links:
>> Regelung im OEPS Springen-, Kader- & Entsendungskriterien
>> OEPS-Statement
>> NOEPS-Meldung
>> Kronenzeitung
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