3. Sei kreativ
Sobald du dir in Gedanken ein genaues Ruhebild erschaffen hast, ist es Zeit, zu Stift und Papier zu greifen. Wie schon so oft betont, hilft dir nun deine Vorstellung, dein Bild zu realisieren.
Tipp: Zeichne dir dein Ruhebild auf. Deiner Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Je mehr du dich um ein ausführliches Ruhebild bemühst, desto leichter wirst du dich in aufregenden Situationen auch dorthin zurückziehen können. Vielleicht eignet sich auch dein Trainingstagebuch, um eine Seite davon dem Ruhebild zu widmen?