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Startseite News Weltcupfinale: Jessica von Bredow-Werndl verteidigt ihren Titel mit 90,482 %
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Weltcupfinale: Jessica von Bredow-Werndl verteidigt ihren Titel mit 90,482 %

  • Apr. 8, 2023
Amtierende Olympiasiegerin, Europameisterin und zweifache Weltcup-Finalsiegerin: Jessica von Bredow-Werndl (GER) und TSF Dalera BB sind seit Jahren ein unschlagbares Team. © FEI/ Richard Juilliart
Amtierende Olympiasiegerin, Europameisterin und zweifache Weltcup-Finalsiegerin: Jessica von Bredow-Werndl (GER) und TSF Dalera BB sind seit Jahren ein unschlagbares Team. © FEI/ Richard Juilliart
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Dressur – Sie hat es wieder getan! Jessica von Bredow-Werndl (GER) und TSF Dalera BB tanzten beim Weltcupfinale in Omaha (USA) gestern Nacht wie schon 2022 zum Sieg. 90,482 % und über drei Prozent Vorsprung bewiesen einmal mehr die Dominanz des Paares. Zweite wurde ein wenig überraschend aber hochverdient Nanna Skodborg Merrald (DEN) auf Blue Hors Zepter, vor Isabell Werth (GE) auf DSP Quantaz.

Das Weltcup-Finale in Omaha hatte nicht ganz so viele Zuseher:innen wie erhofft, bei der Siegerehrung standen Isabell Werth (3.) und Nanna Skodborg Merrald (2.) vertauscht am Podium. © FEI/ Richard Juilliart
Das Weltcup-Finale in Omaha hatte nicht ganz so viele Zuseher:innen wie erhofft, bei der Siegerehrung standen Isabell Werth (3.) und Nanna Skodborg Merrald (2.) vertauscht am Podium. © FEI/ Richard Juilliart

Dalera hat ein weiteres Mal richtig abgeliefert. Jede Lektion gelang eindrucksvoll, die Richter:innen vergaben für die Piaffe-Passage-Tour Noten zwischen 8,5 und 10. Für den höchsten Schwierigkeitsgrad und die geniale Interpretation der Musik von Edith Piaff gab es mit einer Ausnahme von 9,8 ausschließlich Höchstnoten. 90,482 % – es wären noch mehr gewesen, wenn der Versammelte Schritt (5-6) spannungsfrei gelungen wäre. Das war wohl der speziellen Atmosphäre im Convention Center von Omaha geschuldet, die sich bereits im Grand Prix bei den meisten Pferden niederschlug, und bei Dalera in einer ungewohnten Schweißbildung am Hals sichtbar wurde, wie Jessica von Bredow-Werndl (GER) im Interview erzählte:

„Sie war unglaublich, sie ging ohne ein nasses Haar (Schweiß) hinein, weil ich nicht viel draußen gemacht habe – aber sie war so nass wegen der Atmosphäre. Es war wirklich heiß da drin und sie hatte wieder ein bisschen Angst, aber sie hat mir zu 100 % vertraut, das war der Unterschied heute Abend. Ich war selbstbewusst und wir haben uns gegenseitig gespiegelt, sie war selbstbewusst und ich wurde selbstbewusst. Sie war aufgeregt, aber sie hat mir vom ersten Schritt an vertraut“, freute sich die 37-jährige über die erfolgreiche Titelverteidigung und über das (für die Dressur) hohe Preisgeld von 62.500 Euro.

Weltcup-Finale: Dalera knackte in Omaha ein weiteres Mal die 90%-Marke und verteidigte unter Jessica von Bredow-Werndl erfolgreich ihren Titel. © FEI/ Richard Juilliart
Weltcup-Finale: Dalera knackte in Omaha ein weiteres Mal die 90%-Marke und verteidigte unter Jessica von Bredow-Werndl erfolgreich ihren Titel. © FEI/ Richard Juilliart

Auf Rang zwei platzierte sich nicht Isabell Werth (GER), sondern die dänische Teamweltmeisterin Nanna Skodborg Merrald (DEN) auf ihrem 15-jährigen Blue Hors Zepter. Die beiden sind erst seit wenigen Monaten ein Paar und zeigten eine beeindruckend stabile Musikkür mit einem durchgehend sehr hohen Niveau. Nur im starken Galopp hatte die Dänin noch die Handbremse drin, da wird der Zack-Sohn manchmal stark. Die Richterkollegium vergab 87,146 % (neue persönliche Bestleistung), keine Note war schlechter als sieben. Fünf der sieben Richter:innen hatten die beiden auf Rang zwei, die anderen beiden hätten sie hinter Isabell Werth und DSP Quantaz gesehen. Für Nanna Merrald ist das Potenzial des Wallach noch nicht ausgeschöpft:

„Um eine höhere Note zu erreichen, muss ich ihn besser kennenlernen, aber im Moment muss ich es einfach ruhig angehen lassen und mit dem zufrieden sein, wie es ist, und ich denke, es wird langsam kommen. Die Richter müssen ihn auch noch kennenlernen“, erzählte die Dänin im Interview.

Nanna Skodborg Merrald (DEN) dirigierte Blue Hors Zepter zu Silber im Weltcup-Finale von Omaha. © FEI/ Richard Juilliart
Nanna Skodborg Merrald (DEN) dirigierte Blue Hors Zepter zu Silber im Weltcup-Finale von Omaha. © FEI/ Richard Juilliart

Quantaz zeigte sich in Omaha ebenfalls von seiner besten Seite. Konzentriert schnurrte er durch die schwierige Musikkür, mit Übergängen von einer Piaffe in die Pirouette. 31 Jahre ist es her, dass die deutsche Rekordreiterin erstmals den Titel gewann, den Spaß hat sie bis heute nicht verloren:

„Es war super und ich war so glücklich! Das war unser bester Freestyle zusammen und er war so bei mir, dass es perfekt war! Ich liebe diese Kür wirklich – sie ist so schwierig und es gibt keine Zeit zum Atmen oder zum Nachdenken. Ich bin in einem Tunnel und jeder Schritt muss nach dem nächsten kommen und heute hat es wirklich perfekt funktioniert“, beschrieb Werth ihr Gefühl.

Lokalmatador Steffen Peters (USA) platzierte sich mit Suppenkaspar auf Rang vier und knackte mit 83,921 % ebenfalls die 80%-Marke.

Das Jubeln sagt alles! Isabell Werth (GER) zeigte auf DSP Quantaz die beste gemeinsame Kür und platzierte sich in Omaha auf Rang drei. © FEI/ Richard Juilliart
Das Jubeln sagt alles! Isabell Werth (GER) zeigte auf DSP Quantaz die beste gemeinsame Kür und platzierte sich in Omaha auf Rang drei. © FEI/ Richard Juilliart
Amtierende Olympiasiegerin, Europameisterin und zweifache Weltcup-Finalsiegerin: Jessica von Bredow-Werndl (GER) und TSF Dalera BB sind seit Jahren ein unschlagbares Team. © FEI/ Richard Juilliart
Amtierende Olympiasiegerin, Europameisterin und zweifache Weltcup-Finalsiegerin: Jessica von Bredow-Werndl (GER) und TSF Dalera BB sind seit Jahren ein unschlagbares Team. © FEI/ Richard Juilliart

++ Ergebnisse ++
Dressage World Cup Final – GRAND PRIX FREESTYLE

1. Jessica von Bredow-Werndl (GER) & TSF Dalera BB – 90.482 %
2. Nanna Skodborg Merrald (DEN) & Blue Hors Zepter – 87.146 %
3. Isabell Werth (GER) & DSP Quantaz – 85.761 %
4. Steffen Peters (USA) & Suppenkaspar – 83.921 %
5. Thamar Zweistra (NED) & Hexagon’s Ich Weiss – 78.204 %
6. Anna Buffini (USA) & FRH Davinia la Douce – 77.843 %
7. Simone Pearce (AUS) & Fiderdance – 76.575 %
8. Johanna Due Boje (SWE) & Mazy Klovenhoj – 76.118 %
9. Alice Tarjan (USA) & Serenade MF – 75.207 %
10. Morgan Barbancon (FRA) & Sir Donnerhall II – 74.814 %
11. Justine Vaganaite (LIT) & Nabab – 73.693 %
12. Caroline Chew (SGP) & Tribiani – 72.971 %
13. Jorinde Verwimp (BEL) & Charmer – 71.900 %

Weiterführende Links:
>> Website FEI World Cup Finals Omaha
>> Ergebnislisten
>> Mediathek
>> EQWO.net-News: Omaha: Kür-Finale ohne Franziskus und Titanium + Startliste
>> EQWO.net-News: Omaha: Richard Vogel gewinnt Finalrunde II, Zwischenführung für Schou & Schwizer
>> EQWO.net-News: Omaha: Henrik von Eckermann führt nach Runde eins, Brash & Deusser auf zwei und drei
>> EQWO.net-News: Omaha: Erster Sieg für Jessica von Bredow-Werndl im Grand Prix, Hermes zurückgezogen

Dieser Text wurde von EQUESTRIAN WORLDWIDE – EQWO.net verfasst und ist KEINE Pressemitteilung. Das Kopieren des Text- und Bildmaterials ist nicht gestattet.

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