CM | Sonstiges – Am Sonntag (01.10.2017) erschoss ein Jäger ein Islandpferd in Walsrode im Heidekreis (Deutschladnd). Der 65-Jährige, der auf einem Hochsitz saß, verwechselte das Tier nach eigenen Angaben mit einem Wildschwein. Das Pferd stand auf einer Weide, auf der Wildpflanzen und Gras etwas 120 Zentimeter hoch gewachsen waren. Der Jäger selbst informierte die Polizei und führte sie zu dem toten Pferd. Auch der Besitzer, der Weidepächter und ein Tierarzt waren dabei.
Wie es zu der Verwechslung kam, ist bis dato ungeklärt. Der Mann verfügt über einen gültigen Jagdschein. Ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz wurde eingeleitet, denn ein Jäger dürfe nicht schießen, wenn er nicht genau erkennen könne, auf was er seine Waffe richte.
Quelle: www.ndr.de
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