CM | Sonstiges – Nach den Bränden in der Nacht zum Samstag (15.07.2017) in der Schweizer Region Vully, bei dem eines der Feuer das private Institue Equestre National d’Avenches (IENA) ergriff und 23 Pferde und Ponies das Leben kostet, wird nun Brandstiftung vermutet. Das Institut liegt in direkter Nachbarschaft zum Schweizer Nationalgestüt Avenches, führt pro Jahr ca. 30 Reitsport-Veranstaltungen durch und vermietet 200 Boxen an Einsteller.
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Das erste Feuer brach gegen 0.30 Uhr auf zwei Gerstenfeldern bei St.Aubin und Dorndidier im Kanton Freiburg aus. Der grösste Brand ereignete sich in den Pferdeställen des IENA, in Villars-le-Grand brannten landwirtschaftliche Geräte, in Slavaux und Avenches Strohballen.
Laut einem Bericht des SRF geht die Kantonspolizei Waadt von Brandstiftung aus: “Sieben Feuer in einer Nacht sind schon sehr ungewöhnlich. “Wir möchten sowas natürlich für die Zukunft verhindern, wissen im Moment aber nicht, ob mit weiteren Vorfällen zu rechnen ist.“, sagt Arnold Poot, Mediensprecher der Kantonspolizei Waadt gegenüber “Schweiz aktuell”.
Quelle: www.srf.ch
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