2. Setze deine Trainings- und Turnierphasen in Relation
Der (zumindest in Mitteleuropa) lebende Mensch wird vermehrt dazu erzogen, sich selbst stets kritisch zu betrachten. Oder fallen dir im Moment nicht auch mehr negative als positive Eigenschaften zu dir ein? Kein Wunder – denn wenn wir betonen, was wir wirklich gut können gelten wir bei unseren Mitmenschen schnell als arrogant! Schluss damit! Ab jetzt gehts um die Stärken!
Tipp: Schreib dir eine Liste von allem, was heuer funktioniert hat. Dabei darfst du ohne Weiteres auch die Dinge notieren, die in diesem Jahr nicht so geklappt haben – achte aber darauf, jedem vermeidlich „negativen“ Punkt auch einen positiven gegenüberzustellen!