Dressur | Julia Rejlek – Letzte Chance: vorbei! Die FEI hat heute in einer Besprechung die Agenden der Generalversammlung am 23. November diskutiert. Die Frage um die geplante Helmpflicht im Grand Prix ab 2021 ist nicht darunter. Damit war die Petition einiger der weltbesten Dressurreiter, die den Zylinder als erlaubte Kopfbedeckung im Spitzendressursport erhalten wollten, erfolglos.
EQWO.net hat zuletzt von der Petition für die Erhaltung der Wahl zwischen Zylinder und Helm berichtet. Unter anderem haben Isabell Werth (GER), Patrik Kittel (SWE) und auch 27 österreichische Reiter unterzeichnet. Jetzt steht fest: die Petition war erfolglos! Die FEI hat die erneute Diskussion nicht auf die Agenda ihrer Generalversammlung gesetzt, da der Antrag zu spät eingereicht wurde. Trotzdem habe man die Angelegenheit besprochen, im Hinblick auf die Sicherheit der Reiter jedoch für die geplante Helmpflicht ab 1.1.2021 gestimmt.
Hier geht es zu den Beschlüssen des Meetings: inside.fei.org
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