Sie gilt als eine der größten und bekanntesten Mäzeninnen im Pferdesport – und das, obwohl sie sich nie ins Rampenlicht drängt. Im Interview mit dem Weser Kurier erzählt Madeleine Winter-Schulze warum sie sich nicht als ‚gute Fee‘ sieht, wie sie selbst zum Reitsport kam und warum Ludger Beerbaum und Isabell Werth für sie zur zweiten Familie geworden sind.
Wenn Madeleine Winter-Schulze als gute Fee des deutschen Reitsports bezeichnet wird, lacht die 74-jährige herzlich: „Ich laufe doch nicht mit einem Zauberstab durch die Gegend.“
Ein wenig die gute Fee ist sie aber trotzdem. Vor allem für ihre beiden ‚Schützlinge‘, Ludger Beerbaum und Isabell Werth. Sie unterstützt die beiden Größen des deutschen Reitsports schon seit vielen Jahren und steht immer hinter ihnen. Wenn sie von ihnen und ihren Erfolgen erzählt, strahlen ihre Augen vor Freude.
Für die beiden nimmt Madeleine auch einige Strapazen auf sich. Am Wochenende pendelte sie beispielsweise zwischen Verden (GER), wo sie einen Preis verliehen hat, und Amsterdam, wo Isabell Werth den Weltcup gewann, hin und her nur um ihrer Reiterin die Daumen drücken zu können.
Selbst ist Winter-Schulze sowohl im Springen als auch in der Dressur Deutsche Meisterin und heute vor allem als Besitzerin berühmter Pferde bekannt.
Das gesamte Interview mit Madeleine Winter-Schulze gibt es hier nachzulesen »
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