Dressur – Schicksalsschlag für Isabell Werth: Ihr Vater ist gestorben. Und das nur wenige Tage vor ihren siebten Olympischen Spielen.
Die Medaillenkandidatin Isabell Werth verließ am Freitag verfrüht das deutsche Trainingscamp in Jardy (FRA). Der Grund: Die Beisetzung ihrers Vaters. Die 55-jährige Dressurreiterin startete die Olympischen Spiele demnach nicht in Euphorie und Freude, sondern mit einem emotionalen Tiefschlag.
Sie reiste anschließend direkt von der Beerdigung nach Versailles, und kam verspätet im Reiter-Dorf an. Ihre Teamkolleg:innen bestritten das erste Training ohne die Dressurikonin.
Unser tiefes Mitgefühl.
Weiterführende Links:
>> FEI Database: Isabell Werth
>> Instagram: Isabell Werth
>> Olympische Spiele 2024: Der Zeitplan für den Reitsport in Paris
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