Fürst Kiss GE mit 10.000 EURO Preisspitze


Und auch im Springlager war ein Fohlen von ihm die teuerste Offerte: Für 7.700 Euro ersteigerte das Gestüt Sprehe den bewegungsstarken und sehr schön aufgemachten Sohn des Zirocco Blue aus einer Mutter von Larimar. Das Haupt- und Landgestüt Schwaiganger sicherte sich einen Sohn des Numero Uno aus einer Mutter seines Landbeschälers und Sportstars Asti Spumante. Und Kunden von Galmbacher Sport Pferde Zucht erwarben den Sohn des im internationalen Sport hoch erfolgreichen Embassy II.
Nach Mannheim zeigte auch in Biblis das Ausland größeres Interesse an Deutschen Sportpferdefohlen: Ein Sohn des Süddeutschen Prämienhengstes Stockholm, der im Landgestüt Zweibrücken zu Hause ist, sowie ein Fohlen des im Landgestüt Neustadt-Dosse beheimateten Vulkato wechselten auf die grüne Insel nach Irland. Ein Sohn des Toulon geht in die Niederlande und ein Stutfohlen von Viscount ersteigerte ein Käufer aus der Türkei.
„Das war ein ordentlicher Abschluss“, freute sich Geschäftsführer Roland Metz nach der Auktion. „Wir hatten einige Ausfälle von hoch interessanten Fohlen zu verkraften, das war sehr schade. Ich bin zufrieden. Aber wenn alle Fohlen da gewesen wären, wäre noch mehr drin gewesen. Der Verkauf lief sehr gut, das Preisgefüge spiegelt die Qualität der Fohlen wieder.“ Im Schnitt kosteten die 28 angetretenen Fohlen 5442,86 Euro.
Das gesamte Auktionsergebnis gibt es hier >
Quelle: Pressemeldung