JC – Die Weltmeisterschaften im Orientierungsreiten fanden von 1. bis 3. September im spanischen Segovia statt und wurden in den Kategorien Junioren Team, Junioren Einzel, Senioren Team und Senioren Einzel entschieden. Auch einige österreichische Orientierer haben den weiten Weg in den Süden auf sich genommen. Mit Erfolg, wie sich heute im Finale gezeigt hat.
Gerda Zehetleiner (St) wird beste Österreicherin bei den Junioren!
Im Einzelbewerb der Junioren ging der Titel mit einem Gesamtscore von 417 Punkten an die Französin Chloe Guyon und Quiddich. Den Vize-Weltmeistertitel holte sich Luca Fabbri (ITA) mit Palleri (413) knapp vor seinem Teamkollegen Jonathan Rambaldi (ITA) und Walker (399).
Das beste Resultat für Österreich lieferte Gerda Zehetleiner (St) mit Othello 13 auf Rang neun (346). Maximilian Tentschert (NÖ) erreichte auf Ritmus den 19. Endrang (304).
Österreichs Junioren-Team auf Rang fünf
Die Mannschaftswertung der Junioren konnten die italienischen Nachwuchsreiter mit 1140 Punkten für sich entscheiden. Gold vor Spanien (1108) und Frankreich (1064). Österreich belegte den tollen vierten Endrang (928).
Spanischer Sieg bei den Senioren – Österreich an 10. Stelle
Bei den Senioren holte der Spanier Pau Dorca mit seinem Lucas 510 die Goldmedaille. Ein Gesamtwert von 347 Punkten war auch von Frankreichs Lisbet Lumpp mit Voila Petit Buisson nicht einzuholen. Die Amazone erreichte mit 340 Punkten Silber und platzierte sich damit vor Teamkollege Amanti Muller (FRA) auf Romeo (314).
Eine Top-Ten Platzierung sicherte sich auch Österreichs Alexandra Trudenberger (OÖ) mit Ben Najib auf Rang 10 (202).
Erneut Platz fünf im Teambewerb der Senioren
Im Teambewerb der Senioren blieb ebenfalls die französische Equipe siegreich: 799 Punkte bedeuteten Gold vor Spanien (795) und der Schweiz (491). Österreich belegte den fünften Platz (379).
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