KW – Die Holsteiner Fohlenauktion zieht jedes Jahr Bieter aus aller Welt in den Norden Deutschlands. Auch dieses Jahr waren die Auktionen in Behrendorf und Elmshorn gut besucht. Immerhin steht der Holsteiner für eines: Qualität. Die Holsteiner Sportpferde findet man auf allen Turnierplätzen der Welt. Auch Edwina Tops-Alexanders Lintea Tequila wurde 2003 als Fohlen über die Auktion versteigert. Erst letzte Woche war sie für Australien in Rio am Start.
Insgesamt waren um die elf Nationen als Bieter vertreten: von Deutschland über Ungarn, Australien, Schweden oder Mexiko kamen sie. Preisspitze der Auktion wurde schließlich ein Stutfohlen nach Carthago. Ganze 45.000 Euro bezahlte ein Bieter aus der Schweiz für das kleine Schimmelstütchen.
Die 84 vorgestellten und versteigerten Fohlen erzielten insgesamt 774.200 Euro Umsatz. Der Durchschnittspreis für ein Fohlen lag somit bei 9.216 Euro.
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