Die besten Reiter der Welt beim Rolex Grand Prix


Vier Qualifikationsprüfungen gab es insgesamt für den „Rolex Grand Prix“. Roger-Yves Bost aus Frankreich siegte gleich zweimal, Kent Farrington aus den USA und die Schweizerin Janika Sprunger konnten jeweils eine Prüfung für sich entscheiden. Ihre Gegenspieler um den Major-Sieg? Der amtierende Doppel-Welt- und Europameister Jeroen Dubbeldam aus den Niederlanden, die Olympiasieger Steve Guerdat aus der Schweiz, Eric Lamaze aus Kanada und Ludger Beerbaum aus Deutschland, der Vize-Europameister Gregory Wathelet aus Belgien, der irische Shootingstar Bertram Allen und natürlich der Rolex-Grand-Slam-Gewinner Scott Brash, der seinen Titel verteidigen möchte. Die Starterliste liest sich wie eine Erfolgschronik des Spitzensports. 40 große Namen auf dem Papier, die am Sonntag mit einem Sieg im „Rolex Grand Prix“ Geschichte schreiben wollen.
Der Rolex Grand Slam of Show Jumping
Der Rolex Grand Slam of Show Jumping verbindet die drei Major-Turniere in Aachen, Genf und Spruce Meadows zu einem Wettbewerb um die wohl prestigeträchtigste und am schwierigsten zu erringenden Trophäe im internationalen Pferdesport. Wer bei allen drei Turnieren in Folge triumphiert, gewinnt den Rolex Grand Slam of Show Jumping – und zusätzlich zum Preisgeld eine Million Euro.
Scott Brash aus Großbritannien hat diese außerordentliche Leistung als erster und bislang einziger Reiter vollbracht: Er siegte 2014 in Genf sowie 2015 in Aachen und in Spruce Meadows. Mit dem CHI Genf 2015 hat nun ein neuer Zyklus des Rolex Grand Slam of Show Jumping begonnen.
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Quelle: Pressemeldung