Ein persönliches „Dashboard“ für jeden Richter

Es handelt sich dabei um ein Projekt, welches im Jahr 2014 mit dem Wissenschaftler David Stickland gestartet wurde, um das Richten von Dressurprüfungen zu optimieren.
Bei diesem Projekt wird jeder Punkt auf den Protokollen bei den nationalen Top-Veranstaltungen registriert. Eine Computeranalyse wird durchgeführt, die Wertungen werden verglichen und auf nicht erklärbare Differenzen untersucht.
Wenn es notwendig ist, wird ein persönlicher Berater jene Richter, bei denen zu häufig nicht erklärbare Differenzen zu ihren Kollegen auftreten, beraten und trainieren. Jeder Richter kann sich die eigenen Resultate auf einem persönlichen „Dashboard“ ansehen.
Für das Global Dressage Forum Programmkommitee handelt es sich dabei um die vielversprechendste Entwicklung in der Aus- und Weiterbildung von Dressurrichtern seit vielen Jahren.
Quelle: www.dressage-international.com
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