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Startseite News Italiens Westernreiter holen Gold, Deutschland knapp dahinter, Bronze geht an die Niederlande
  • Sport

Italiens Westernreiter holen Gold, Deutschland knapp dahinter, Bronze geht an die Niederlande

  • Aug. 14, 2015
Das Siegerpodest beim Teamfinale Reining © Aachen 2015
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FEI_EM_Aachen2015Der Mannschaftswettbewerb bei der FEI Europameisterschaft in Aachen wurde zu einem Duell zwischen den ewigen Konkurrenten Deutschland und Italien, und diesmal hatte die italienische Mannschaft bestehend aus Giovanni Masi de Vargas auf Dance Little Spook, Francesco Martinotti auf Rambo Bo Sun, Edoardo Bernardelli auf AT Andrewood und Pierluigi Fabbri auf Broadway Jaba) die Nase vorn. Mit 658 Punkten holten sie Gold. Deutschland (Grischa Ludwig, Volker Schmitt, Elias Ernst und Stephan Rohde) folgte mit nur zwei Punkten Abstand auf dem Silberrang. Bronze ging mit 644 Punkten an die Niederländische Mannschaft, bestehend aus Olivier Van Den Berg mit Footworks X Factor , Jurgen Pouls auf Hollywood Gunman, Rieky Young-van Osch auf Brady Chex und Anky Van Grunsven auf Whizashinigwalla BB.

Das Siegerpodest beim Teamfinale Reining © Aachen 2015
Das Siegerpodest beim Teamfinale Reining © Aachen 2015

Volker Schmitt legte mit Smokin Mifillena mit einer 217 eine starke Basis für die deutsche Mannschaft. Stephan Rohde und Smarty Diamond hatten Pech und mussten aufgrund eines Kratzers einen No Score hinnehmen. Damit hatte die deutsche Mannschaft kein Streichergebnis mehr, und es kam alles auf die beiden nachfolgenden Reiter an. Der Druck war enorm, doch Elias Ernst wusste dies als nächster Starter mit Bravour zu bewältigen. Er ritt USS N Dun It mit einem stilistisch wunderschönen Ritt auf eine 217,5. Das machte zusammen 434,5 Punkte, und nur noch ein Reiter… Die Italiener hatten zu diesem Zeitpunkt bereits ihren dritten Starter hinter sich und lagen mit einer 651 auf Platz 1 (Pierluigi Fabbri hatte als erster Starter des Teamwettbewerbs eine 214,5 vorgelegt. Ihm folgte Edoardo Bernardelli mit seinem 7-jährigen Hengst At Andrewood, der eine 217 scorte und schließlich Francesco Martinotti auf den 8-jährigen Hengst Rambo Bo Sun im Besitz von Giulia Digiovanni mit einer 219,5).

Der erst 22-jährige Giovanni Masi de Vargas, der schon bei den Junioren und Jungen Reitern mehrfach FEI EM-Gold errang, war der letzte der Italienischen Mannschaft – und sehr stark beritten. Mit Dance Little Spook im Besitz von Quarter Dream hatte er einen mehrfachen Futurity Champion unter dem Sattel. Die Stute wusste er dann auch gekonnt zu showen: 221,5 war das Ergebnis. Wenn Deutschland noch Gold holen wollte, musste Grischa Ludwig also auf jeden Fall eine 224 reiten. Mit dem 8-jährigen Shine My Gun im Besitz von Stephanie Madaus ging der mehrfache Deutsche Meister und Mannschaftseuropameister auf volles Risiko. Das Resultat: Ein Traumritt unter dem Jubel von 2500 Zuschauern und zahlreichen Fans, doch eine kleine Unsicherheit in den rechten Zirkeln und ein kurzes Herausspringen aus einem Stop führten dann  doch ’nur‘ zu einer 221,5.

Damit blieb es bei Mannschaftssilber für Deutschland und auf jeden Fall schon mal vier Reitern im Einzelfinale: Grischa Ludwig, Elias Ernst, Volker Schmitt und Oliver Stein, der als Einzelreiter mit Timbers Whizzer (Bes. Norbert Wilting) mit einem Klasseritt eine 217,5 scorte.

Bundestrainer Nico Hörmann zeigte sich sehr zufrieden mit seiner Mannschaft: „Ich glaube, die Mannschaftsleistung war noch nie so hoch auf einer EM wie heute. Unsere Leute haben ihre Sache wirklich gut gemacht, vor allem, wenn man den enormen Druck bedenkt, den wir nach dem Ausfall von Stephan hatten. Elias Ernst hat einen Riesenschritt nach vorn gemacht, es war sein erster FEI Start. Und Grischas Ritt war hervorragend, und jetzt haben wir vier Leute im Einzelfinale.“

Groß war die Freude beim Siegerteam, das auch vier Reiter im Einzelfinale hat. „Wir sind mit einer sehr jungen Mannschaft an den Start gegangen und wussten nicht wirklich, wie es laufen wird“, so Chef d’Equipe Filippo Masi. „Wir wussten nur, dass Deutschland mit einem starken Team an den Start geht. Aber heute war einfach unser Tag!“

Genauso freuten sich Niederländer über die erste Medaille auf einer FEI Europameisterschaft. Olivier Van den Berg und Jurgen Pouls hatten mit feinen Runs jeweils eine 215 vorgelegt.  Anky Van Grunsven kam mit einer 207 aus der Arena, was schließlich das Streichergebnis bedeuten sollte. Rieky Young –Van Osch setzte als allerletzte Starterin des Wettkampfes noch mal alles auf eine Karte, doch am Ende reichte es ‚nur‘ zu einer 214.

Vierter in der Mannschaftswertung wurde das Team aus Großbritannien (635), ganz knapp gefolgt von Frankreich (634,5). Die Schweiz kam mit einer 631,5 auf Platz 6, Dänemark mit 625,5 Punkten auf Platz 7 vor Finnland mit 617 Punkten und Schweden mit 614.

Einen sicheren Platz im Einzelfinale errangen die beiden österreichischen Einzelreiter Tina Künstner-Mantl auf Nu Chexomatic und Klaus Lechner auf Cody Rooster Delmaso, die beide eine 215,5 erzielten, genauso wir Francesca Sternberg auf Ten Reasons.

www.aachen2015.de

Quelle: Pressemeldung

Zu unserem EQWOtv Siegerinterview mit der Gold-Mannschaft geht’s hier »

Zu unserem EQWOtv Interview mit Österreichs EM-Reinern geht’s hier »

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FEI_EM_Aachen2015The team competition of the FEI European Championships in Aachen turned into a duel between the eternal rivals Germany and Italy, and this time the Italian team comprising of Giovanni Masi de Vargas with Dance Little Spook, Francesco Martinotti with Rambo Bo Sun, Edoardo Bernardelli with AT Andrewood and Pierluigi Fabbri with Broadway Jaba, were a length ahead. They claimed goal with a total score of 658 points. Germany (Grischa Ludwig, Volker Schmitt, Elias Ernst and Stephan Rohde) followed closely behind to take silver after scoring just two points less. With a score of 644 points, bronze went to the Netherlands comprising of Olivier Van Den Berg with Footworks X Factor, Jurgen Pouls with Hollywood Gunman, Rieky Young-van Osch with Brady Chex and Anky Van Grunsven with Whizashinigwalla BB.

Italians claim gold, followed closely by Germany in second place, bronze for the Netherlands. © Aachen 2015
Italians claim gold, followed closely by Germany in second place, bronze for the Netherlands. © Aachen 2015

Volker Schmitt laid a strong foundation for the German team with Smokin Mifillena (owner: Sonja Lubas) after scoring 217. Stephan Rohde and Smarty Diamond (owner: Katharina Völkel) were unlucky and had to accept a no score after the horse scraped itself. This meant that the German team didn’t have a scratch result anymore, so it was down to the last two riders. The pressure was enormous, but Elias Ernst stood up to the test with flying colours. He rode USS N Dun It (owner: Christine Wilinski) and performed a wonderful, stylish ride to collect 217.5 points. That made together 434.5 points with just one rider to go… The third rider of the Italian team had already competed at this point in time, so the team was lying in first place on a score of 651 (the first Italian rider in the team classification, Pierluigi Fabbri, scored 214.5. He was followed by Edoardo Bernardelli with his 7-year-old stallion, Andrewood, who scored 217 and finally Francesco Martinotti with the 8-year-old stallion, Rambo Bo Sun owned by Giulia Digiovanni, who was awarded a score of 219.5).

The just 22-year-old Giovanni Masi de Vargas, who already succeeded in claiming FEI European Championships gold at Junior and Young Rider level several times, was the last to ride in the Italian team – with a very strong horse. With Dance Little Spook owned by Quarter Dream, he had saddled a many-time Futurity Champion. The mare knew exactly how to present herself: 221.5 was the result. If Germany wanted to claim gold now, Grischa Ludwig would have to score 224. The many-time German Champion and team European Champion, who came fourth in the World Equestrian Games last year, risked everything with the 8-year-old Shine My Gun, owned by Stephanie Madaus. The result: A dream ride that was rewarded with ecstatic applause from the 2,500 specators and many fans, but unfortunately a small irregularity in the right circles and a short jumping out to the side in a stop meant the end score was ‚only‘ 221.5.

So, Germany took team silver and succeeded in qualifying four riders for the individual final: Grischa Ludwig, Elias Ernst, Volker Schmitt and Oliver Stein, who put in a top-class performance as an individual rider with Timbers Whizzer (owner: Norbert Wilting) and finished on a score of 217.5.

The national trainer, Nico Hörmann, was very pleased with his team: „I don’t think the team’s performance has ever been as good as this at a European Championships event. Our riders really did a good job, especially when one considers the enormouse pressure we were under after Stephan had to withdraw. Elias Ernst has made huge progress, it was his first FEI start. And Grischa’s ride was excellent and now we have four people in the individual final.“

The winning team, which has also qualified all four of its riders for the individual final, was overjoyed. „We are competing with a very young team and weren’t really sure how things would go,“ explained Chef d’Equipe Filippo Masi. „We only knew that Germany had got a strong team. But it was simply our day today!“

The Dutch team was equally delighted with its first reining medal at FEI European Championships. Olivier Van den Berg and Jurgen Pouls each also obtained a score of 215 within fine runs.  Anky Van Grunsven left the arena on a score of 207, which ultimately proved to be the scratch result. The last team member Rieky Young – Van Osch also risked everything, but in the end it ‚only‘ sufficed for 214 points.

The team from Great Britain (635) finished fourth in the team classification, followed closely by France (634.5). Switzerland came sixth on a score of 631.5, Denmark seventh with 625.5, ahead of Finland with 617 points and Sweden with 614.

The two Austrian individual riders Tina Künstner-Mantl with Nu Chexomatic and Klaus Lechner with Cody Rooster Delmaso also secured themselves a place in the individual finals, namely both riders scored 215.5, as did Francesca Sternberg with Ten Reasons.

www.aachen2015.de

Source: Press release

To see our exclusive EQWOtv interview with the winning Equipe Italy just click here >>

 

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