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Startseite News Knappe Halbzeitführung für deutsche Dressur-Equipe
  • Sport

Knappe Halbzeitführung für deutsche Dressur-Equipe

  • Aug. 12, 2015
Das Preisgeld des Adequan Global Dressage Festival wurde nicht genehmigt. © Shutterstock
Das Preisgeld des Adequan Global Dressage Festival wurde nicht genehmigt. © Shutterstock
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FEI_EM_Aachen2015Nach zwei von vier Paaren im Lambertz-Preis, der Grand Prix Mannschaftsaufgabe bei den FEI Europameisterschaften Aachen 2015, liegt das deutsche Quartett knapp in Führung. Mit 150,100 Punkten führen die Titelverteidiger das Ranking vor dem Team aus den Niederlanden mit 148,214 Punkten und der Mannschaft aus Großbritannien mit 145,743 Punkten an.

Die Cheftrainerin der deutschen Equipe, Monica Theodorescu, ist hochzufrieden: „Jessica (von Bredow-Werndl) hat eine tolle Runde ganz zu Anfang gedreht und mit Isabell Werths Johnny (Don Johnson) waren wir auch richtig zufrieden. Der Fehler in den Einerwechseln war sehr schade, weil die Wechsel doppelt zählen und der Fehler damit extrem teuer war.“ Die Führungsposition zur Halbzeit genießt Theodorescu: „Das ist super!“

Jessica von Bredow-Werndl war die erste Reiterin des deutschen Teams. Die 29-Jährige ist die einzige des Teams, die zum ersten Mal in der Equipe ist. Ihr Fazit: „Es war eine gelungene Runde mit kalkuliertem Risiko und ein paar Ecken“, so von Bredow-Werndl.“ Der Empfang im Stadion mit dem tosenden Applaus – das war schon beeindruckend. Mich hat es angespornt, Unée hat es allerdings etwas eingeschüchtert.“ Mit einem Fehler in den Galoppwechseln gelang dem Paar nicht ganz eine fehlerfreie Runde, aber der Rest war harmonisch, wenn auch noch nicht mit vollem Risiko geritten. Chef d’Equipe Klaus Roeser lobte: „Das war eine ordentliche Runde. Unter diesem Druck hat sie das sehr anständig gemacht!“ Vor ihrem ersten EM-Start sei sie nicht wirklich nervös gewesen, sondern glücklich, erklärte die EM-Debütantin: „Es ist wie ein Geschenk, das ich mir selbst gemacht habe, dass ich überhaupt hier einreiten durfte. Ich habe mir selbst keinen Druck gemacht. Ich bin da, wo ich hinwollte.“

Für Isabell Werth bedeutet Aachen ihre zwölfte EM-Teilnahme, zuerst ist sie 1989 mit Weingart bei einer EM dabei gewesen. Nach ihrer Runde mit Don Johnson war die selbst ernannte ‚Mutti des Teams’ etwas enttäuscht. „Johnny hat einen guten Job gemacht bis auf den Fehler in den Einerwechseln. Die Bewertung zwischen 72 und 77 Prozent – das muss ich jetzt erst einmal verstehen.“

Der Nationaltrainer der Niederländer Wim Ernes ist nach Tag eins in Aachen „sehr zufrieden!“.  „Unser erster Reiter, Patrick van der Meer mit Uzzo, ist das erste Mal im Team und hat eine sehr zufriedenstellende Leistung gezeigt. Und Diederik van Silfhout wurde auf Arlando seinem Ruf als ‚coming star’ gerecht.“ Beiden Reitern hatte Ernes ein ‚Rezept’ mit auf den Weg gegeben: „Ich habe gesagt, sie sollen reiten wie immer. Es ist dieselbe Prüfung, nur das Viereck liegt woanders – nämlich in Aachen.“

Fiona Bigwood war mit Atterupgaards Orthilla das stärkste Paar an Tag eins für Großbritannien. Sie erhielt 75,800 Prozentpunkte und liegt damit nur 0,014 Prozent hinter dem besten Reiter des Tages, dem Niederländer Silfhout. Die 39-Jährige hat ihr letztes Championat 2010 geritten, hat aber nun ein Pferd von besonderer Qualität unter dem Sattel, der heute in Aachen erst bei seinem sechsten Grand Prix am Start war.

In Aachen geht es in diesen Tagen auch um Olympiaqualifikationen. Drei Teams haben ihre Qualifikation für Rio de Janeiro im kommenden Jahr schon in der Tasche: Deutschland, Niederlande und Großbritannien, die drei führenden Teams nach dem ersten Tag bei den FEI Europameisterschaften Aachen 2015. Drei weitere können ihr Ticket nun in Aachen lösen. Nach der ersten Hälfte der Mannschaftsaufgabe liegen die Teams aus Schweden, Belgien und Spanien auf den Plätzen vier bis sechs und würden damit ihre Olympiaqualifikation lösen. Aber noch ist alles offen, die Teams aus Frankreich und Dänemark folgen auf dem Fuße.

Am morgigen Donnerstag beginnt um 11.00 Uhr die zweite Hälfte des Lambertz-Preises, der Grand Prix Mannschaftsaufgabe. Morgen gehen die stärksten Paare an den Start wie die amtierende Olympiasiegerin und Weltmeisterin Charlotte Dujardin auf Valegro für Großbritannien und Kristina Bröring-Sprehe auf Desperados und Matthias Alexander Rath auf Totilas für Deutschland.

www.aachen2015.de

Quelle: Pressemeldung

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Narrow lead for the German Dressage team at half-time

  • Aug. 12, 2015
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FEI_EM_Aachen2015After two team riders each have competed in the Lambertz-Prize, the Grand Prix team classification of the FEI European Championships Aachen 2015, the German quartet is narrowly in the lead. The defending champions are heading the rankings with 150.100 points ahead of the team from the Netherlands on a score of 148.214 points and the team from Great Britain on a score of 145.743 points.

The national coach of the German team, Monica Theodorescu, is extremely satisfied: „Jessica (von Bredow-Werndl) had a great ride right at the start and we were really happy with Johnny (Don Johnson) too. It was a shame about the mistake in the one-tempi flying changes, because they count double so we paid dearly for the mistake.“ Theodorescu is thoroughly enjoying the half-time lead: „This is super!“

Jessica von Bredow-Werndl rode first for the German team. The 29-year-old is the only member of the team that was in the squad for the first time. Her conclusion: „It was a successful ride with calculated risk and a few small mistakes,“ commented von Bredow-Werndl. „The reception in the stadium with the thundering applause was very impressive. It really motivated me, but it unnerved Unée a bit.“ With an error in the flying changes, the pair didn’t quite manage a faultless round, but the rest was harmonious, even if I didn’t risk everything. Chef d’equipe Klaus Roeser was full of praise: „It was a respectable round. Considering the pressure, she really did a good job!“ The European Championships debutante reported that she hadn’t really been nervous before her first European Championships appearance, just happy: „The fact that I was able to ride here is like a gift I awarded myself. I didn’t put any pressure on myself. I have reached the point I wanted to get to.“

Aachen is Isabell Werth’s twelfth European Championships participation. The first time she competed at a European Championships was in 1989 with Weingart. After her ride with Don Johnson, the self-appointed ‚Team mama‘ was rather disappointed. „Johnny did a good job apart from the mistake in the one-tempi flying changes. I am still trying to comprehend why the scores ranged between 72 and 77 percent.“

The national coach of the Dutch team, Wim Ernes, is „very satisfied“ after the first day in Aachen!“  „Our first rider, Patrick van der Meer with Uzzo, is on the team for the first time and he put in a very satisfying performance. And Diederik van Silfhout with Arlando did justice to his reputation as the ’shooting star‘. „Ernes had given both riders a ‚tip‘ before competing: „I told them to ride like they always do. It is the same competition, the arena is simply somewhere else – namely in Aachen.“

Fiona Bigwood with Atterupgaards Orthilla were the strongest pair of the day for Great Britain. They were awarded a score of 75.800 percentage points, which meant they are lying just 0.014 percent behind the best rider of the day, the Dutch rider Silfhout. The last time that the 39-year-old took part at Championships was in 2010, but she now has a top-class horse again, which had only competed in five Grand Prix prior to the competition here today in Aachen.

The competitions here in Aachen are also qualifiers for the Olympic Games. Three teams have already qualified for Rio de Janeiro next year: Germany, the Netherlands and Great Britiain, the three teams that are currently leading after the first day at the FEI European Championships Aachen 2015. Three further teams could also redeem their tickets here in Aachen. After the first half of the team classification, the teams from Sweden, Belgium and Spain rank fourth to sixth and would thus qualify for Olympia. But everything is still wide open, the teams from France and Denmark are close at their heels.

Tomorrow, on Thursday, the second half of the Lambertz-Prize begins, the Grand Prix team classification. Tomorrow the strongest pairs will compete, including the reigning Olympic gold medallist and World Champion Charlotte Dujardin with Valegro for Great Britain, Kristina Bröring-Sprehe with Desperados and Matthias Alexander Rath with Totilas for Germany.

www.aachen2015.de

Source: Press release

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