CSI2* Winter Circuit in der Lake Arena 2014 – Woche 01
Heimsieg im Lake Arena Grand Prix! Thomas Frühmann wurde seiner Favoritenrolle gerecht
Lake Arena – Sie bereisten in ihrer Laufbahn alle großen Plätze dieser Welt, krönten sich mit Erfolgen wie Nationenpreis- und Weltcupsiegen sowie der Prämierung zum „Rider of the year“ und zeigten mit ihren 81 gemeinsamen Jahren, dass sie noch längst nicht zum alten Eisen gehören. Im Gegenteil: Thomas Frühmann und sein „The Sixth Sense“ sind in absoluter Höchstform und jumpen nach wie vor von Erfolg zu Erfolg. Die Lake Arena in Wiener Neustadt war für die beiden immer schon ein gutes Pflaster und so überraschte es nicht, dass sie im heutigen Großen Preis ihrer Favoritenrolle gerecht wurden.
Die Sieger im Lake Arena Grand Prix: Thomas Frühmann (W) und The Sixth Sense © sIBIL sLEJKO
Im Stechen hatten sie als letztes von neun Starterpaaren alles in der Hand und die bislang führende Bestzeit von 39,01 Sekunden vor Augen. Diese grandiose Richtmarke wurde von Deutschlands Thomas Mühlbauer aufgestellt, der mit seinem Fuchshengst „Kid Rock 2“ sämtliche Linien und eng angelegten Wendungen wie an der Schnur erwischte. Doch die rot-weiß-rote Reitlegende hatte nur ein großes Ziel vor Augen, den Heimsieg nach Hause zu reiten. Dementsprechend risikoreich und waghalsig war sein Stechritt zu beschreiben, den die Zuschauer wie gebannt verfolgten. Unter großem Jubel und viel Applaus flogen sie in 37,15 zum verdienten Grand Prix-Erfolg, den sie am kommenden CSI2*-Wochenende natürlich wiederholen wollen – ihren Start haben sie auf jeden Fall angekündigt.
Hinter Frühmann und Mühlbauer galoppierte ein bekanntes Duo am dritten Platz. Sie konnten hier sogar schon einen Grand Prix gewinnen und zeigten einmal mehr gekonnt was in ihnen steckt: Jürgen Stenfert und sein vermögender „Zabor“ sicherten sich die Top-Zeit von 39,35 Sekunden und einen weiteren Stockerlplatz.
Grandios doppelnull geblieben war neben dem strahlenden Sieger auch sein Schützling Alice Janout. Die Niederösterreicherin, die natürlich ihr Staatsmeisterschaftspferd „Wodka Lime“ sattelte, trumpfte ja schon im Opening mit der besten österreichischen Platzierung auf und holte mit einer coolen Runde den siebenten Endrang. Pech gehabt hatte der gestrige Big Tour-Winner Markus Saurugg, dessen „Texas I“ am ersten Stechhindernis ganz leicht die Stange touchierte und sich am Ende am achten Rang platzierte Große Begeisterung und ein freudestrahlendes Gesicht war auf Platz zwölf zu finden: Romana Hartl und ihr Crack „Clever be B“ kassierten zwar im 1,45 Meter hohen Umlauf einen ärgerlichen Abwurf, holten aber neben einer Top-Platzierung auch die ersten Weltranglistenpunkte in ihrer gemeinsamen Karriere.
Speedsieg von Max-Hilmar Borchert im Small Tour Finale
Fulminant und furios legte man am Finaltag beim Winter Circuit in der Lake Arena mit der dritten und letzten Prüfung des Kleinen Tour los. Gefightet wurde um ein 1,25 Meter hohes Standardspringen, das von Beginn an zum Angreifen einlud. Wer sich eine der begehrten Platzierungen sichern wollte, musste sich auch anstrengen und die Wege riskant auf der Innenbahn anlegen, denn die 62 TeilnehmerInnen lieferten sich ein beinhartes Kopf-an-Kopf-Rennen an der Spitze.
Noch vor der Pause stellte Deutschlands Championatskaderreiter Carsten-Otto Nagel mit der Quebec-Tochter „Quintess 12“ die erste große Richtmarke von flotten 57,02 Sekunden auf. Die Linien genau studiert hatte Reto Ruflin, dem auf „Coeur D´Amour“ (v. Lavaletto) die erwartet schnelle Nullrunde gelang. Das erfolgreiche Duo übernahm in 55,24 Sekunden die Führung, die aber bis zum letzten Starter noch dreimal wechseln sollte.
Mit der wendigen „Karina“, einer 16-jährigen Tochter des Justboy, trumpfte der gestrige zweitplatzierte der Mittleren Tour, Zoltán Czekus auf: Der Ungar galoppierte mit drei Hundertstel Vorsprung zum erhofften ersten Zwischenrang (55,21 Sekunden). Doch man durfte die Rechnung nicht ohne das gefürchtete Team Theo Muff und „Liv Grete“ machen. Die Sieger vom Opening und Dritten vom gestrigen zweiten Teilbewerb gingen bei ihrer Runde – wie nicht anders geahnt – volles Risiko ein und wurde mit der Top-Zeit von 54,47 Sekunden belohnt.
Aber der Schweizer durfte sich noch nicht zu früh über den ersehnten Triumph freuen, denn mit Max-Hilmar Borchert schickte Deutschland einen weiteren großen Siegesanwärter ins Rennen. Der 23-Jährige setzte bei seinem Versuch, die Bestmarke zu knacken, auf „Alcoy Z“, einem Fuchswallach nach Aladin Z-Calypso I. Schon vor der Startlinie holten die beiden Tempo heraus und zogen mit viel Schwung durch den von Franz Madl designten Kurs. Als der lautstarke Jingle ertönte und die Zeit von 53,93 Sekunden aufleuchtete, war klar: Das ist der Sieg im Finale der Small Tour.
Insgesamt viermal war Österreich in der Platzierung vertreten. Bester von ihnen war Jörg Domaingo mit seinem flinken Fuchswallach „Vangelo“ am siebenten Rang. Zehnter wurde nach einer coolen Runde das gestrige Siegerpaar Matthias Atzmüller und „First Lady 14“. Die Plätze 13 und 16 gingen an Carola Lehner und Alfred Stöger.
Es sagt schon der Name: „She´s the One“ ist das beste Jungpferd im Finale
Es hat sich im Vorfeld schon bei den beiden Teilprüfung angekündigt und im Finale eindrucksvoll bestätigt: Die sieben Jahre junge „She´s the One 6“ ist das beste Jungpferd beim CSI2* in der Lake Arena. Gemeinsam mit ihrem Reiter Tobias Meyer flog die kompakt wirkende Stute mit ihrem riesengroßen Potential über den 1,30 Meter hohen Stechparcours des Youngster Tour Finales und krönte sich zur großen Abräumerin des Wochenendes, wo sie ausschließlich fehlerfreie Runden abspulte. Abstammen tut die sympathische Oldenburgerstute von Stakkato Gold und Stalon und sie fiel an allen drei Tagen sowohl mit ihrer makellosen Springmanier und Technik über den Sprüngen als auch mit ihrem atemberaubenden Interieur auf. Und weil der deutsche Berufsreiter Tobias Meyer heute in absoluter Siegeslaune war, brachte er den Converter-Sohn „Con Polydor“ in der zweitschnellsten Zeit über die Hindernisse und sicherte sich somit den haushohen Doppelsieg im Finale.
Als bestes sechsjähriges Pferd kürte sich die Casall-Tochter „Austria 2“ unter dem Sattel von Markus Saurugg. Die beiden, die sich bereits im letzten Jahr mehrfach auf internationaler Bühne beweisen konnten, gingen zu Beginn des Starterfeldes ins Rennen und blieben bis zum Schluss am dritten Platz. Pech gehabt hatte der Steirer mit seinem zweiten Pferd „Zita 94“, der siebenjährigen Stakkato-Carthago-Tochter: Sie wären pfeilschnell unterwegs und auf Siegeskurs gewesen, mussten jedoch einen ärgerlichen Abwurf hinnehmen, der sie am neunten Platz zurückreihte.
Das war schnell! Elite Tour Finalsieg für Kathrin Weinberger
Wow, was für eine tolle Runde lieferte Kathrin Weinberger im Stechen der Elite Tour ab. Die couragierte Amazone musste sich als Schlussreiterin gegen ihre zehn MitstreiterInnen in der Entscheidung durchsetzen und hatte die Bestzeit von Landsfrau Birgit Peintner vor Augen. Die Kärntnerin hatte zuvor in 36,08 Sekunden die Führung geholt und war schon irre schnell unterwegs. Doch Mario Bichlers Freundin wollte es am heutigen Finaltag ganz genau wissen und ließ vom ersten Hindernis weg nichts anbrennen: Rotzfrech und tollkühn brauste sie auf „Flying Freya Z“ über den Stechparcours, übernahm in überragenden 33,27 Sekunden die haushohe Führung und holte sich somit auch den verdienten Finalsieg. Hinter den beiden rot-weiß-roten Amazonen rangierte der zweifache Sieger Stefan Laditsch am dritten Platz. Er kam mit „Gracia 5“ in flinken 36,14 Sekunden über die Ziellinie.
Weiters im Stechen waren Kathrin Weinberger mit ihrem zweiten Pferd „Don Dickson“ (5. Platz), Alexander Wagner mit „Eminenz 29“ (6. Platz), Birgit Peintner auf „Gaspari“ (7. Platz), Carina Groiss auf „Pilord“ (9. Platz) und Cornelia Korinek auf „Marathon 4“ (11. Platz). Zudem schaffte Marleen Egger mit ihrem Schimmelhengst „Quaprice du Rouet“ den Sprung in die Platzierung.
Nur ein Nuller im Stechen! Kathrin Müller brillierte im Medium Tour Finale
Technisch herausfordernd war er allemal, der 1,40 Meter hohe Kurs des Mittleren Tour Finales, das sich nur sieben für das Stechen qualifizierte Reiter unter sich ausmachten. Nach dem eher schwierig aufgebauten Grundparcours lief die anschließende Entscheidung wie verhext ab, denn es hatte den Anschein, dass die erhoffte fehlerfreie Runde im Stechen ausblieb und es keinen einzigen Doppelnuller zu feiern gab. Doch Schlussreiterin Kathrin Müller belehrte uns eines Besseren: Im Sattel ihrer genialen Quick Star-Tochter „Rhapsodie St Jean“ behielt sie als allerletzte Stechreiterin eisern die Nerven und flog unter lautstarken Freudenpfiffen zum grandios angelegten Nullfehlerritt und dem genialen Finalsieg.
Hinter sich lassen konnte die smarte Amazone, deren Wurzeln ja mittlerweile auch in Österreich sind, Maximilian Schmid und András Zajzon, die sich die Plätze zwei und drei holten. Rang vier ging an den besten Österreicher Matthias Atzmüller, der – angespornt von der Grand Prix-Platzierung seiner Freundin – mit „Activity B“ das Stechen eröffnete, aber leider einen Abwurf bei der tückischen Steil-Steil-Kombination kassierte. Für das Stechen qualifiziert und somit auch top-platziert waren die beiden niederösterreichischen Amazonen Magdalena Margreiter und Alice Janout, die auf den sechsten und siebenten Endrang kamen.
Tobias Meyer entzückte im Punktespringen als Schlussreiter mit der schnellsten Runde
Nachdem alle Finalprüfungen entschieden und die großartigen Sieger gebührend gefeiert wurden, ertönte noch ein letztes Mal die Startglocke für die offene Good Bye Competition. Wie gewohnt stand ein Punktespringen mit Joker bereit, das den Starterinnen und Starter die optimale Möglichkeit bot, loszulegen und voll anzugreifen.
Mit der vollen Punktezahl und der Bestzeit im Gepäck siegte Tobias Meyer in diesem Abschlussbewerb. Als letzter Starter verwies er seinen Landsmann Philipp Schober am zweiten und Natalia Belova am dritten Rang. Unter den Platzierten war auch Markus Saurugg zu finden, der auf dem imposaten „Baloubet by Etl“ Platz zehn holte.
Ergebnisdienst – Winter Circuit in der Lake Arena – Woche 01 – Sonntag:
Bewerb 11
Small Tour – Int. Jumping Competition 125 cm
1.ALCOY Z / BORCHERT Max-Hilmar (GER) – 0/ 53.93
2.LIV GRETE / MUFF Theo (SUI) – 0 / 54.47
3.KARINA / CZÉKUS Zoltán (HUN) – 0 / 55.21
4.COEUR D’AMOUR / RUFLIN Reto (SUI) – 0 / 55.24
5.QUINTESS 12 / NAGEL Carsten-Otto (GER) – 0 / 57.02
6.T-STAR Z / HOLZEDER Andrea (GER) – 0 / 57.25
7.VANGELO / DOMAINGO Jörg (AUT / NÖ) – 0 / 57.84
8.TAVETA HS / DOLEZAL Rudolf (CZE) – 0/ 57.89
9.PIZZA HUT’S LINNERICK / PRAUSE Manuel (GER) – 0 / 58.06
10.FIRST LADY 14 / ATZMÜLLER Matthias (AUT / OÖ) – 0 / 59.08
11.DOLLAR LOOK VAN’T A / CIBERE Radovan (SVK) – 0 / 59.84
12.ZACATE CAS / CIBERE Radovan (SVK) – 0 / 60.47
13.TWAIN / LEHNER Carola (AUT / V) – 0 / 61.34
14.BUSTERS BALDUR / STANOVA Gabriela (CZE) – 0 / 63.19
15.ZULIANTHA FORTUNA / KOLOWRAT-KRAKOWSKA Francesca (CZE) – 0 / 64.97
16.FAIRPLAY VAN DE SCHRANSHOEVE / STÖGER Alfred (AUT / NÖ) – 0 / 65.04
Bewerb 12
Youngster Tour Finale – Int. Jumping Competition w jo 120/130 cm
1.SHE’S THE ONE 6 / MEYER Tobias (GER) – 0 / 36.29 / Stechen
2.CON POLYDOR / MEYER Tobias (GER) – 0 / 37.75 / Stechen
3.AUSTRIA 2 / SAURUGG Markus (AUT / STMK) – 0 / 38.82 / Stechen
4.STARLIGHTS HERZELINDE / SCHOBER Philipp (GER) – 0 / 40.53 / Stechen
5.CORLEONE / SLAVIKOVA Jana (SVK) – 0 / 45.21 / Stechen
6.CHIROCCO / HEIBL Ágnes (HUN) – 0 / 45.22 / Stechen
7.CASPER XXI / MUFF Werner (SUI) – 0 / 46.82 / Stechen
8.CHACCO BLUE / BOBE Florin Octavian (ROU) – 0 / 48.35 / Stechen
9.ZITA 94 / SAURUGG Markus (AUT / STMK) – 4 / 36.67 / Stechen
10.DILONA / FIJEN Amber (NED) – 4 / 38.98 / Stechen
11.CARLOTTA 168 / MÜLLER Kathrin (GER) – 4 / 40.39 / Stechen
12.DJOEL / FIJEN Amber (NED) – 4 / 43.06 / Stechen
Bewerb 14
Elite Tour – Int. Jumping Competition w jo 115 cm
1.FLYING FREYA Z / WEINBERGER Kathrin (AUT) – 0 / 33.27 / Stechen
2.CAZZANO Z / PEINTNER Birgit (AUT) – 0 / 36.08 / Stechen
3.GRACIA 5 / LADITSCH Stefan (AUT) – 0 / 36.14 / Stechen
4.TIFFANY / CRISTESI Andreea Alexandra (ROU) – 0 / 36.51 / Stechen
5.DON DICKSON / WEINBERGER Kathrin (AUT) – 0 / 36.92 / Stechen
6.EMINENZ 29 / WAGNER Alexander (AUT) – 0 / 47.20 / Stechen
7.GASPARI / PEINTNER Birgit (AUT) – 4 / 36.57 / Stechen
8.FAJOJA / CEAUSESCU Cristian (ROU) – 4 / 39.92 / Stechen
9.PILORD / GROISS Carina (AUT) – 4 / 43.88 / Stechen
10.TUTTI FRUTTI CORATO / STOLZ Lenka (CZE) – 4 / 44.71 / Stechen
11.MARATHON 4 / KORINEK Cornelia (AUT) – 4 / 46.63 / Stechen
12.QUAPRICE DU ROUET / EGGER Marleen (AUT) – 4 / 66.59 / Stechen
Bewerb 14
Grand Prix von Wiener Neustadt – Int. Jumping Competition w jo 145 cm
1.THE SIXTH SENSE / FRÜHMANN Thomas (AUT / W) – 0 / 37.15 / Stechen
2.KID ROCK 2 / MÜHLBAUER Thomas (GER) – 0 / 39.01 / Stechen
3.ZABOR / STENFERT Jurgen (NED) – 0 / 39.35 / Stechen
4.FELITIA DH / MÜLLER Kathrin (GER) – 0 / 40.37 / Stechen
5.BIJOU DE BALOU / FRITSCH Michael (GER) – 0 / 40.60 / Stechen
6.QUABS / SCHMID Maximilian (GER) – 0 / 41.05 / Stechen
7.WODKA LIME / JANOUT Alice (AUT / NÖ) – 0 / 42.61 / Stechen
8.TEXAS I / SAURUGG Markus (AUT / STMK) – 4 / 40.26 / Stechen
9.ZANDIGO T S / SCHOBER Philipp (GER) – 4 / 41.05 / Stechen
10.COSIMO 48 / BELOVA Natalia (RUS) – 4 / 72.18 / Umlauf
11.ULTIMA 49 / NAGEL Carsten-Otto (GER) – 4 / 73.24 / Umlauf
12.CLEVER BE B / HARTL Romana (AUT / OÖ) – 4 / 73.51 / Umlauf
Bewerb 15
Medium Tour – Int. Jumping Competitionw jo 140 cm
1.RHAPSODIE ST JEAN / MÜLLER Kathrin (GER) – 0 / 39.67 / Stechen
2.CHACON 2 / SCHMID Maximilian (GER) – 4 / 37.21 / Stechen
3.CONRAD / ZAJZON András (HUN) – 4/ 37.94 / Stechen
4.ACTIVITY B / ATZMÜLLER Matthias (AUT /OÖ) – 4 / 38.12 / Stechen
5.BEAUJANA / FIJEN Amber (NED) – 4 / 38.84 / Stechen
6.ZAUBERFEE 33 / MARGREITER Magdalena (AUT / NÖ) – 8 / 42.15 / Stechen
7.CABALLIERO / JANOUT Alice (AUT / NÖ) – 8 / 43.89 / Stechen
8.CONTENDERS XC / MUFF Werner (SUI) – 1 / 78.28 / Umlauf
9.CALISTA T / KOLOWRAT-KRAKOWSKA Francesca (CZE) – 1 / 78.56 / Umlauf
10.CASHBACK / LUCAS Matthias (GER) – 4 / 71.33 / Umlauf
11.QUEBEC I / STENFERT Jurgen (NED) – 4 / 71.72 / Umlauf
12.HS CONTINO / BELOVA Natalia (RUS) – 4 / 73.30 / Umlauf
Bewerb 16
Good Bye Competition – Int. Accumulator Comp./Joker 140 cm
1.QUINNUS II / MEYER Tobias (GER) – 65 / 49.30
2.PIKEUR CLEVELAND / SCHOBER Philipp (GER) – 65 / 49.52
3.UPSET DES CINQ CHENES / BELOVA Natalia (RUS) – 65 / 52.00
4.CEPETTO 6 / SCHMID Maximilian (GER) – 65 / 52.87
5.CASSIA DE LYS 2 / SCHMID Maximilian (GER) – 65 / 54.21
6.BASTIAN 86 / MÜLLER Kathrin (GER) – 65 / 57.29
7.SRILANKA 6 / LUCAS Matthias (GER) – 65 / 60.74
8.ALASKA / STENFERT Jurgen (NED) – 65 /60.86
9.CAROLO 10 / SCHOBER Philipp (GER) – 62 / 60.68
10.BALOUBET BY ETL / SAURUGG Markus (AUT / STMK) – 60 / 62.07
11.CARTOON 28 / BELOVA Natalia (RUS) – 59 / 55.26
12.ECL GIOVANNI BOY / CARBONE Edmondo (ITA) – 59 / 64.29
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Zeitplan, Ergebnisse und Startlisten werden auf www.reitergebnisse.at veröffentlicht
Weitere Infos auf www.lake-arena.at
Quelle: Pressemitteilung