JC | Sonstiges – Wie die Krone gestern berichtete besteht aktuell unter den landesweiten Tierschützern Aufregung um einen ungarischen Gnadenhof. Wegen unsachgemäßer Tötungsmethoden stehen die Besitzer des Hofes nämlich im Kreuzverhör:
“Wer es sich leisten kann, bringt meist seine Tiere ins Ausland. Bei uns ist ja die befohlene Tötung ohne Krankheit verboten”, so ein Reitexperte gegenüber der Krone. Eine Pferdebesitzerin, die ihre Pferde auf dem ungarischen Gnadenhof töten ließ äußerte auf “Krone”- Nachfrage: “Die Tiere waren alt, und eines hat nicht mehr gefressen.”
Laut Augenzeugen sollen ein Wallach und ein Pony mit einem Kopfschuss getötet und im Erdreich verscharrt und nicht wie üblich mit einer Euthanasie eingeschläfert worden sein.
Besonders makaber dabei: Der Gnadenhof steht aktuell für 270.000 Euro zum Verkauf.
Quelle: www.krone.at
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