JC / EQWO Health – Wie man seine Ziele am einfachsten und effektivsten formuliert habt ihr in unserer letzten Kolumne erfahren. Heute widmen wir uns daher nicht der geschriebenen Wortform, sondern dem ganz besonderen Selbstgespräch.
Welche Worte sich in unserem Kopf abspielen, entscheidet unser Verhalten. © Shutterstock / Estudi Vaqu
Habt ihr euch schon mal selbst dabei ertappt, wie ihr euch im Wettkampf „schlecht redet“?! Wenn beispielsweise etwas nicht geklappt hat und ihr eine niedrige Dressurnote bekommen habt oder einen Abwurf kassieren musstet? Die wenigsten Sportler gehen in solchen Situationen nachsichtig mit sich selbst um. Umso wichtiger ist es, vorgefasste „Motivationssätze“ zu formulieren, auf die ihr in schwierigen Situationen zurückgreifen könnt!
Habt ihr euren Satz bereits? Er könnte zum Beispiel „Ich bin wirklich gut“ oder „Ich hab´s voll drauf“ lauten.
Ganz egal welchen Satz ihr für euch entdeckt, beachtet dabei folgende Tipps…