Top-Auftakt beim CHI Genf


Darunter der kanadische Olympiasieger Eric Lamaze, die deutschen Spitzenreiter Daniel Deußer, Christian Ahlmann und Ludger Beerbaum und die französischen Topstars Patrice Delaveau, Simon Delestre, Pénélope Leprévost und Kevin Staut. Lokalmatador Steve Guerdat ist aufgrund seines Olympiasiegs 2012 bereits vorqualifiziert für den „Rolex Grand Prix“ und konnte daher ganz entspannt mit einem Nachwuchspferd an den Start gehen. Dasselbe gilt für Scott Brash, den ersten und bisher einzigen Sieger des Rolex Grand Slam of Show Jumping: Als Vorjahressieger hat auch er bereits einen Startplatz für den „Rolex Grand Prix“ sicher und sattelte daher am Donnerstagabend den Youngster „Hello Forever“ anstatt seines Paradepferds „Hello Sanctos“. Gelegenheiten, um „Sanctos“ für den Großen Preis warmzuspringen hat der Brite noch genügend, zum Beispiel am Freitagabend: Dann findet das „Rolex IJRC Top 10 Final“ statt, bei dem sich die besten Reiter der Weltrangliste messen.
Der Rolex Grand Slam of Show Jumping
Der Rolex Grand Slam of Show Jumping verbindet die drei Major-Turniere in Aachen, Genf und Spruce Meadows zu einem Wettbewerb um die wohl prestigeträchtigste und am schwierigsten zu erringenden Trophäe im internationalen Pferdesport. Wer bei allen drei Turnieren in Folge triumphiert, gewinnt den Rolex Grand Slam of Show Jumping – und zusätzlich zum Preisgeld eine Million Euro.
Scott Brash aus Großbritannien hat diese außerordentliche Leistung als erster und bislang einziger Reiter vollbracht: Er siegte 2014 in Genf sowie 2015 in Aachen und in Spruce Meadows. Mit dem CHI Genf 2015 hat nun ein neuer Zyklus des Rolex Grand Slam of Show Jumping begonnen.
Hier finden Sie ein Video über den CHI Genf 2015 »
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Quelle: Pressemitteilung