Springreiten – Die österreichische Springequipe hat sich mit etlichen Platzierungen aus dem französischen Rouen auf den Heimweg gemacht: Allen voran platzierte sich Stefan Eder (OÖ) im Sattel des Contendro I-Sohns Condaro auf Rang sieben im Grand Prix auf Vier-Sterne-Niveau. Auch Christoph Obernauer (T) und Dominik Juffinger (T) durften sich über Schleifen freuen.
Ein Aufgebot von drei rot-weiß-roten Reitern mit insgesamt sechs Pferden hatte die Reise zum CSI4* im französischen Rouen angetreten, und diese Reise hat sich mehr als gelohnt:
Stefan Eder (OÖ) brachte im Grand Prix am Sonntag (26.11.) sein Erfolgspferd Condaro, einen 14-jährigen Contrendo I-Sohn, an den Start. Mit einer Nullrunden über 155 cm im ersten Umlauf und vier Fehlerpunkten in Runde Nummer zwei platzierten sich die beiden auf dem hervorragenden siebenten Rang bei einem Starterfeld von über 40 Reiter:innen. Den Sieg sicherte sich Lokalmatadorin Penelope Leprevost (FRA) mit Texas vor Jessica Burke (IRL) und Tim Gredley (GBR). Christoph Obernauer (T), der mit Holsteiner-Wallach Kleons Renegade ebenfalls im Grand Prix am Start war, landete mit einem Abwurf aus Runde eins auf Platz 21.
Christoph Obernauer und Kleons Renegade konnten bereits am Freitag (24.11.) über 150 cm auf Rang fünf springen. Mit einem fehlerfreien Ritt im ersten Durchgang qualifizierte sich das Duo für das anschließende Stechen. Dort zeigten die beiden den schnellsten Vier-Fehler-Ritt. Der dritte rot-weiß-rote Reiter im Bunde war Dominik Juffinger (T). Im Sattel der OS-Stute Neugschwent’s Castella zeigte der 23-jährige Tiroler am Samstag (25.11.) einen fehlerfreien Ritt und wurde mit Platz 15 im Endklassement belohnt.
Quelle: Instagram/ Dominik Juffinger
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