Auf der Weltmesse des Pfedesports, der Equitana, die in diesem Jahr unter dem Motto „Aus Liebe zum Pferd steht“, präsentiert sich der Pferdezuchtverband Baden-Württemberg mit vier Vertretern der beliebten Rasse Schwarzwälder Kaltblut.
Das Team von Helmut Faller aus St. Märgen wird die Rasse, die in Baden-Württemberg als Kulturgut gepflegt und deren Erhalt vom Land Baden-Württemberg unterstützt wird, auf der Weltmesse ausstellen. Tägliche Präsentationen der stolzen mittelgroßen und -schweren Kaltblutpferde an der Kutsche, unter dem Sattel und bei der Arbeit mit dem Holzstamm rücken diese edle Kaltblutrasse in Essen ins Rampenlicht. Traditionell feiern die Schwarzwälder-Fans alle drei Jahre das berühmte Rossfest in St. Märgen mit Pferdeprämierung, Schauvorführungen und historischem Festzug. In diesem Jahr, kommt ein Hauch des Rossfests 2016, als Vorbote auf die Equitana nach Essen. Der Pferdezuchtverband Baden-Württemberg führt für das Schwarzwälder Kaltblut das Ursprungszuchtbuch. Aktuell zählt der Bestand ca. 650 eingetragene Stuten und 36 im Hengstbuch I registrierte Hengste, die sechs verschiedenen Linien angehören.
Am Stand des Verbandes in Halle 10/11, Nr. F02 kann der persönliche Kontakt zu Helmut Faller und weiteren Vertretern dieser sehr beliebten Rasse hergestellt werden. Bewundert werden können in ihren Boxen am Stand die vier Dunkelfüchse mit ihren blonden Mähnen, die sicherlich zahlreiche Besucher mit ihrem besonderen Charme beeindrucken werden.
Hengste 2015
Vertreten ist der Pferdezuchtverband Baden-Württemberg auch mit zwei Hengsthaltungen bei der großartigen Hengstschau „Hengste 2015“ am Sonntag, dem 15. März um 19 Uhr auf der Equitana in Essen. Die Gestüt Birkhof und Galmbacher Sport Pferde Zucht werden teilnehmen. Das Gestüt Birkhof wird die Hengste Lord Leopold, Zalando, Topas und Körsieger Cassilano in einem einmaligen Familienschaubild präsentieren. Die Hengsthaltung Galmbacher wird die zwei Master-Hengste und im internationalen Springsport bekannten Vererber Embassy II und Colorit vorstellen, ebenso den Trakehner Körsieger Sir Sansibar.
Quelle: Pressemeldung