Vielseitigkeit – Das ist bitter! Für die Olympia-15. von Tokio Lea Siegl (OÖ) sind die Olympischen Spiele in Paris vorbei bevor sie überhaupt begonnen haben: Ihr Sportpartner DSP Fighting Line wurde in der heutigen (26.7.) Verfassungsprüfung nicht akzeptiert. Harald Ambros (OÖ) und Vitorio du Monet dürfen morgen (27.7.) in der Dressur an den Start gehen.
Mit der heutigen (26.7.) Verfassungsprüfung der Vielseitigkeitspferde ist der offizielle Startschuss für die Reit-Bewerbe bei diesen Olympischen Spielen gefallen, und das gleich mit einer traurigen Nachricht für die österreichische Equipe. Lea Siegl’s (OÖ) Erfolgspferd DSP Fighting Line war leider bei ersten Vortraben nicht ganz klar in der Bewegung und musste in die Holding Box. Auch nach einer genaueren Untersuchung und einem zweiten Vortraben war der Fuchs-Wallach nicht „fit to compete“. Somit darf das rot-weiß-rote Duo bei diesen Olympischen Spielen nicht an den Start gehen.
Harald Ambro’s (OÖ) Pferd Vitorio du Montet kam ohne Beanstandung durch die Verfassungsprüfung. Die beiden dürfen somit in der morgigen (27.7.) Dressur an den Start gehen.
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