Pressemitteilung – Nur noch dreimal wird im European Youngster Cup um die „Tickets“ ins Finale gekämpft und die drei Stationen auf dem Weg ins Finale in Salzburg beim Mevisto Amadeus Horse Indoors heißen Linz (Österreich), Lexington (USA) und Oldenburg in Deutschland. Erst dann sind alle direkten Qualifikationplätze vergeben und das Ranking komplettiert. Emilie Stampfli aus der Schweiz ist aktuell die letzte direkt qualifizierte Reiterin.
Sie gewann die EY-Cup Etappe in Chevenez mit Nikita du Luoz vor Aurelia Loser. Stampfli zählt zu den besten jungen Schweizer Reiterinnen und erhöht die Zahl der direkt für das EY-Cup-Finale qualifizierten Amazonen auf neun. Die 22 Jahre junge Reiterin war im Jahr 2010 erstmals im EY-Cup am Start und platzierte sich regelmäßig in jedem Jahr bei mindestens einer Etappe unter den Top-Drei. Im Jahr 2013 gewann Emilie Team-Gold mit der jungen Schweizer Equipe bei den Europameisterschaften.
Insgesamt sind bislang 16 Qualifikationen seit dem Auftakt in Dortmund entschieden. Sowohl die Belgierin Leonie Peeters und der Koreaner Manjun Kwon brachten das Kunststück fertig, jeweils zwei EY-Cup-Qualifikationen zu gewinnen. Sieben junge deutsche Reiterinnen und Reiter zählen zu den direkt qualifizierten Kandidaten, außerdem zwei Österreicher, ein Niederländer, die Schweizerin, eine Belgierin und ein Koreaner. Zum Finale werden neben den direkt und über das Ranking qualifizierten Teilnehmern auch die nationalen Meister der Jungen Reiter aus den am EY-Cup beteiligten Nationen eingeladen.
Direkt qualifizierte Reiterinnen und Reiter nach 16 Stationen:
Niklas Krieg (GER)
Leonie Peeters (BEL)
Teresa Jurk (GER)
Philip Houston (GER)
Willi Fischer (AUT)
Lisa Maria Räuber (AUT)
Laura Klaphake (GER)
Manjun Kwon (KOR)
Jelmer Hoekstra (NED)
Jana Wargers (GER)
Sophia Schindlbeck (GER)
Julia Schönhuber (GER)
Pia Reich (GER)
Emilie Stampfli (SUI)
Quelle: Pressemitteilung