NÜRNBERGER BURG-POKAL
Über den NÜRNBERGER BURG-POKAL zu Mannschaftssilber bei Olympia
Hans-Peter Schmidt: „Deutsche Mannschaft zeigt sich als großartige Vertreter dieses Sports.“
Nürnberg. Damon Hill, Desperados und Diva Royal. Die Silbermedaillen-Gewinner von London haben eins gemeinsam: Diese Pferde und ihre Reiterinnen waren im NÜRNBERGER BURG-POKAL erfolgreich, bevor sie in den olympischen Spielen brillierten. Die inoffizielle deutsche Meisterschaft des jungen Dressurpferdes ist aber nicht nur ein zuverlässiger Indikator für das Potenzial der jungen Pferde. In ihrer 20-jährigen Geschichte hat sie nachhaltig beeinflusst, wie heute in Deutschland Dressur geritten wird. Die Sonderprüfungen des NÜRNBERGER BURG-POKALS „Sitz und Einwirkung“ sowie „Rückwärtsrichten“ haben das Bewusstsein bei Trainern, Reitern und Richtern für partnerschaftliches Reiten geschärft.
Hans-Peter Schmidt, Präsident des Bayerischen Reit- und Fahrverbands sowie Aufsichtsratsvorsitzender des Namensgebers NÜRNBERGER und Vater des NÜRNBERGER BURG-POKALs betont: „Von Anfang an stand die Turnierserie unter dem Motto ‚Reiten heißt Partner sein’. Und genau diese Partnerschaft ist es, die die deutsche Equipe in London zum Erfolg getragen hat.“
Der NÜRNBERGER BURG-POKAL wurde 1992 ins Leben gerufen und hat sich seither als wichtigster Bestandteil in der Ausbildung junger Dressurpferde etabliert. Die Serie für sieben- bis neunjährige Pferde gilt als Talentschmiede und hat bereits zahlreiche Olympiasieger, Welt- und Europameister hervorgebracht. In London rekrutiert sich erstmals eine deutsche Equipe ausschließlich aus Pferden, die alle in dieser Prüfung erfolgreich.
Weitere Infos unter www.nuernbergerburgpokal.de
Quelle: Pressemeldung