Springreiten – Die League of Nations geht in die zweite Runde! Die neue Teamspring-Serie der FEI, die 2024 die Nations-Cup-Serie ersetzte, findet 2025 zum zweiten Mal statt. Insgesamt zehn Nationen konnten sich für die zweite Auflage der Springserie qualifizieren.
2024 wurde die altbewerte Nations-Cup-Serie durch die neu erschaffene „League of Nations“ der FEI ersetzt. In dieser Springserie sind die besten zehn Nationen des Vorjahres startberechtigt. Über vier Qualifikationsturniere haben acht Nationen die Möglichkeit sich für das Nations-League-Finale zu qualifizieren, welches im Oktober 2025 wieder in Barcelona stattfinden wird.
Neun Nationen, die bereits in diesem Jahr am Start waren, haben sich erneut für die Ausgabe 2025 qualifiziert: Irland, Frankreich, die USA, Großbritannien, Belgien, die Schweiz, die Niederlande, Schweden und der amtierende Weltmeister Deutschland, der sich seinen Platz bereits durch den Sieg beim League of Nations Finale 2024 in Barcelona gesichert hat. 2024 hatte Brasilien als zehntbestes Team das Nationenaufgebot komplettiert, für 2025 wird Italien den letzten Startplatz einnehmen.
„Wir sind stolz darauf, dass es unseren Athleten nach einer intensiven Sportsaison gelungen ist, Italien für die Longines League of Nations 2025 zu qualifizieren“, freute sich Marco di Paola, Präsident des Italienischen Verbandes für Pferdesport (FISE).
Österreich auch 2025 nicht am Start
Österreich hat derzeit 7625 Zähler auf dem Konto und liegt auf dem 15. Rang im Ranking. Damit sind unsere rot-weiß-roten Springreiter:innen, wie schon 2024, nicht mit dabei.
Longines League of Nations Rangliste Top 10
1. Irland – 14.538 Punkte
2. Frankreich – 13.503 Punkte
3. USA – 13.128 Punkte
4. Großbritannien – 12.712 Punkte
5. Deutschland – 12.311 Punkte
6. Belgien – 12.128 Punkte
7. Schweiz – 11.643 Punkte
8. Niederlande – 11.625 Punkte
9. Schweden – 10.629 Punkte
10. Italien – 10.403 Punkte
Weiterführende Links:
>> League of Nations Ranking
>> Website: League of Nations
>> EQWO.net-News: „FEI League of Nations 2024 ohne Österreich“
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