Irland muss bis Jänner auf die CAS-Entscheidung im Fall O’Conner warten
Im Rahmen der FEI Europameisterschaften in Aachen 2015 hatte das irische Springreiterteam die Chance sich für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro 2016 zu qualifizieren. Dieses Ziel hätten die Reiter von der grünen Insel auch beinahe erreicht, doch dann passierte es: beim Ritt von Cian O’Conner lief ein Parcourshelfer in den Weg des Springreiters, der am nächsten Hindernis einen Fehler kassierte. Damit war der Traum von Rio geplatzt. (EQWO.net berichtete). O’Conner und der irische Verband legten darauf hin Einspruch bei der FEI ein der abgelehnt wurde. Nun zog man vor den Court for Arbitration for Sport (CAS) in Lausanne.
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Der Moment, in dem Irland laut eigenen Angaben um den Startplatz bei Olympia gebracht wurde
Das Hearing vor dem Internationalen Sportgerichtshof fand am 16. Dezember 2015 statt, eine Entscheidung wird es jedoch erst im neuen Jahr geben so Horse Sport Ireland Chief Executive Officer Damian McDonald: „Wir hatten ein langes Hearing und warten nun auf die Entscheidung. Die kommt aber vermutlich nicht vor Januar. Bis dahin werden wir uns nicht weiter dazu äußern.“
Quelle: Horse Sport Ireland
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