Inszenierte Kampagne gegen den OEPS
PR-Agentur betreibt bezahlte Medienkampagne gegen den OEPS im Auftrag einer kleinen Gruppe von Querulanten rund um einen ehemaligen Sportfunktionär und einen Gestütsbesitzer.
Eine Gruppe von Querulanten, rund um einen ehemaligen Sportfunktionär und einen Gestütsbesitzer, haben es sich zur Aufgabe gemacht eine Rufmordkampagne gegen den OEPS und seine Präsidentin zu führen und beauftragten dazu sogar eine PR-Agentur. Dabei ist es gerade bei Rechtsstreitigkeiten wichtig, richtig zu kommunizieren, um die Reputation eines Unternehmens oder einer Person zu wahren. So wird es auch auf der Medien Akademie gelehrt. Wie hier jedoch mit der Ethik umgegangen wird, zeigen zwei Berichte von gestern und heute.
Auf die erste Welle dieser Verleumdungskampagne, in der die inkorrekte Verwendung von Mitteln der Bundessportorganisation (BSO) unterstellt wurde, führte die BSO sogleich eine Prüfung durch. Das Ergebnis liegt vor:
„Sehr geehrter Herr Ing. Kager,
wie telefonisch besprochen darf ich Ihnen mitteilen, dass die Besonderen Bundes-Sportförderungsmittel 2010 des Österr. Pferdesportverbandes entsprechend den Richtlinien für die Verwaltung, widmungsgemäße Verwendung, Abrechnung und Kontrolle der Besonderen Bundes-Sportförderungsmittel durch die Mitglieder der BSO Kontrollkommission am 12. Mai 2011 geprüft wurden.
In Folge dieser Prüfung bescheinigte der Vorsitzende dem Verband eine widmungsgemäße Abrechnung der Besonderen Bundes-Sportförderungsmittel und der Verband wurde am 16. Juni 2011 durch den BSO Kontrollausschuss entlastet.
Dr. Christian Gormasz, Österreichische Bundes-Sportorganisation (BSO)“
Nun wird unterstellt, dass im Zusammenhang mit dem Pferdezentrum Stadl Paura, Unregelmäßigkeiten in der OEPS-Bilanz vorliegen. Dazu gilt es festzuhalten, dass die Bilanz nicht intern sondern durch den Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dr. Michael Neuner, MCL von Grant Thornton Unitreu erstellt wird. Eine Stellungnahme von Dr. Neuner folgt in den nächsten Tagen.
Generalsekretär Ing. Franz Kager: „Wir werden alle Rechtsmittel ausschöpfen um jene Personen zur Verantwortung zu ziehen, die hier eine Kampagne zur Ruf- und Kreditschädigung forcieren und damit dem OEPS, seinen Mitgliedern oder seinen Funktionären Schaden zufügen.“
Quelle: Pressemeldung OEPS