CM | News aus der Welt – Hurrikan Irma, die mit Böen bis zu 360 km/h durch die Karibik tobt, zieht eine Spur der Verwüstung hinter sich her und macht weiterhin Kurs auf Florida. Seit Tagen sind die Menschen dort damit beschäftigt, für sich selbst, aber auch für ihre Tiere für Sicherheit zu sorgen. Wer sein Pferd nicht ausserhalb der Gefahrenzonen bringen kann wird dazu angehalten, seine Pferde auf meherere verschiedene Arten zu kennzeichnen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich im Freien aufhalten zu können.
Es sind einfach zu viele Pferde, die ausserhalb der Gefahrenzone gebracht werden müssten. Für diejenigen, die nicht flüchten können, werden folgende Maßnahmen empfohlen:
- Pferde auf verschiedene Arten kennzeichnen: Telefonnummern auf die Hufe schreiben, in die Mähne flechten, ins Fell scheren
- Pferde im Freien unterbringen
- Alle losen Teile rund um den Stall wegräumen
- Futter, Heu und Wasser am Boden bereit stellen
Im Vorfeld der erwarteten Katastrophe bieten viele Menschen und auch große Stallungen ihre Hilfe an und posten in den Sozialen Medien, Pferde bei sich unterbringen zu können. So zum Beispiel das Tryon International Equestrian Center in North Carolina (USA) öffnete im Vorfeld 400 Boxen für Pferde aus dem Gebiet, in dem Irma zuschlagen soll. Aber auch viele kleinere Stallungen bieten ihre Hilfe an.
International Space Station passes over eye of Hurricane #Irma, which is now a Cat. 5 storm nearing the Caribbean. https://t.co/hXgNApewLM pic.twitter.com/VwZii01Lt4
— ABC News (@ABC) 6. September 2017
Der Hurrican Irma
“Irma” ist der schwerste jemals in der betroffenenen Region registrierte Tropensturm mit Spitzen-Windgeschwindigkeiten von 290 Kilometern pro Stunde. Der österreichische Webdeveloper Fabian Pimminger verdeutlichte die Größenverhältnisse des 600 Kilometer großen Horror-Sturms. Hurrican Irma würde Österreich einfach verschlucken!
Dieser Text wurde von EQUESTRIAN WORLDWIDE – EQWO.net verfasst und ist KEINE Pressemitteilung. Das Kopieren des Text- und Bildmaterials ist nicht gestattet.