Pressemitteilung CHIO Aachen –Im Dressur-Viereck läuft´s für die deutschen Starter beim Heimspiel besser als für die Springreitkollegen: Denn anders als auf dem Springplatz war im Deutsche Bank-Stadion der Dressurreiter kein Vorbeikommen an den deutschen Teilnehmern.
Im Grand Prix der CDI4*-Tour beim CHIO Aachen ging es heute um den HAVENS Pferdefutter-Preis. Groß war die Freude bei Reitmeister Hubertus Schmidt, dem Mannschaftsolympiasieger von 2004, über seinen Sieg mit 76,043 Prozent auf seinem Trakehnerhengst Imperio, der lange verletzt war, nun aber konstant in den vorderen Platzierungslisten zu finden sind. Die beiden stehen auf der Longlist für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro im August.
Dasselbe gilt auch für die Paare auf den folgenden Plätzen. Zweite wurde mit 74,90 Prozent die zweifache Weltcup-Dritte Jessica von Bredow-Werndl auf Unee BB (74,90). Anabel Balkenhol und Dablino belegten mit 74,486 Prozent Rang drei vor Fabienne Lütkemeier und D’Agostino (73,814) sowie Jenny Lang-Nobbe mit Loverboy (72,700). Wer letztendlich in Rio für Deutschland starten darf, entscheidet sich hier in Aachen.
Seit 2003 ist die Firma HAVENS Partner des CHIO Aachen. Nicht nur der siegende Reiter und die Platzierten erhielten Preise von HAVENS, auch die Pflegerin des siegenden Pferdes wurde bedacht. Sie erhielt einen Rucksack sowie einen Blumenstrauß – davon dürfte allerdings nicht mehr viel übrig sein, nachdem Imperio ihn für ein Geschenk an ihn gehalten und eine Kostprobe genommen hatte.
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Quelle: Pressemitteilung CHIO Aachen