Hengstspermadepot als alternative Geldanlage?
Tierarzt Dr. Hermann Josef Genn, Vechta, als Experte in der ProSieben-Wissenssendung „Galileo“
Wenn Sie Geld über hätten, welche Geldanlage würden Sie vorziehen: Rotweine, Autos oder Hengstsperma? Mit dieser Frage kam ein Fernsehteam von ProSieben im Januar diesen Jahres in die Pferdehochburg Mühlen, um bei der Firma Gentrans-Pferdebesamung Mühlen GmbH nach Antworten für eine neue Ausgabe der Sendung „Galileo“ zu suchen. Einen Vormittag lang stand der Tierarzt Dr. Hermann Josef Genn für Fragen des Moderators zur Verfügung und begleitete das Fernsehteam bei den Dreharbeiten.
Dr. Hermann Josef Genn © Jacques Toffi
Die Firma Gentrans wurde 1990 gegründet und hat seitdem die Entwicklung zur Gewinnung von Tiefgefriersperma von Hengsten entscheidend mitgeprägt. Zusammen mit der Pferdeklinik Mühlen steht Hengsthaltern ein kompetentes Team zur Verfügung, das dank eines mobilen Labors auf jeder beliebigen EU-Besamungsstation Hengstsperma gewinnen kann und dieses beliebig lange lagern kann. Und da Sperma von erfolgreichen Hengsten, insbesondere von im Sport aktiven Hengsten, weltweit gefragt ist, übernimmt die Firma Gentrans auch den Versand. „Es ist immer eine Freude, wenn beispielsweise aus Australien eine Mail kommt, dass wieder ein Fohlen geboren wurde, dass aus Gentrans-Sperma entstanden ist“, so Genn.
Wie sich das Galileo-Team entschieden hat, und ob das Hengstsperma als alternative Geldanlage wirklich Zukunft hat, darauf gibt es am kommenden Freitag, 2. März, um 19.05 Uhr in der Sendung „Galileo – das Wissensmagazin“ auf ProSieben die Antworten.
Quelle: Pressemeldung