Vielseitigkeit – Insgesamt 30 Hinderniskomplexe auf etwa 6000 Metern gilt es beim Herzstück dieser Vielseitigkeits-Europameisterschaft auf langem Vier-Sterne-Niveau zu überwinden. Auch unsere rot-weiß-roten EM-Teilnehmer:innen haben sich bereits mit dem Kurs vertraut gemacht. Wir haben hier einige Eindrücke für euch.
Kursdesigner bei diesem Championat ist kein geringerer als der Franzose Pierre Le Goupil, der auch die Geländestrecke der Olympischen Spiele 2024 in Paris entwirft. 30 Hindernisse mit 41 Sprüngen müssen die Pferd-Reiter-Paare bei der Geländeteilprüfung überwinden. Um in der vorgegebenen Zeit zu bleiben, müssen die Starter:innen mit einem Tempo von 570 Metern pro Minute über die zirka 6000 Meter lange Strecke galoppieren.
„Der erste Eindruck vom Gelände ist super! Die Strecke ist konditionell anspruchsvoll für die Pferde, durch das hügelige Gelände geht es doch viel bergauf- und bergab. Die Hindernisse sind super schön aufgebaut, jeder Sprung ist ein wahres Kunstwerk. Insgesamt sind die Aufgaben reell, schwer und technisch, aber es ist nichts unlösbares dabei“, erzählte uns Daniel Dunst im EQWO.net-Gespräch. Ein Stoßgebet gen Petrus wird dennoch nicht schaden, denn der Boden sollte nicht mehr allzu viel Nässe abbekommen. Die Chancen, dass bis Samstag alles aufgetrocknet ist, stehen aber gut!
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