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Startseite News Gold für Michael Brauchle und das niederländische Fahrerteam
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Gold für Michael Brauchle und das niederländische Fahrerteam

  • Aug. 23, 2015
Das Podium der Fahrer. © Michael Strauch / Aachen 2015
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FEI_EM_AachenMichael Brauchle ist neuer Europameister der Vierspännerfahrer, Silber und Bronze gewinnen die Niederländer Ijsbrand Chardon und Koos de Ronde. In der EM-Teamwertung haben die Niederländer ihren Titel bei den FEI Europameisterschaften Aachen 2015 verteidigt. Auf den Silber- und Bronzerang kamen die Fahrer aus Deutschland und Ungarn. Wegen eines Zahlendrehers in den Wertungsbögen dauerte es eine Weile, bis die Ergebnisse final feststanden und Michael Brauchle jubeln konnte.

Die Fahrer-Teams auf dem Podium. © Michael Strauch / Aachen 2015
Die Fahrer-Teams auf dem Podium. © Michael Strauch / Aachen 2015

Der Deutsche Post Marathon, die letzte Wertungsprüfung der Fahrer bei dieser Europameisterschaft, war es, der das Ranking der Fahrerteams und der Einzelwertung noch einmal ins Wanken brachte. Die Oranje-Fahrer hatten den Grundstein für ihren Erfolg bereits im ersten Wettbewerb, der Dressur, gelegt. Mit drei Fahrern unter den Top Vier gingen die Titelverteidiger in Führung vor Ungarn, Belgien und Deutschland. Auch nach dem Kegelfahren veränderte sich die Reihenfolge der Teams nicht. Aber dann kam die finale Wertung, der Deutsche Post Marathon. Den Niederländern gelang es, ihre Spitzenposition zu halten. Sie hatten in den ersten beiden Disziplinen mehr als 20 Punkte Vorsprung herausgefahren. Dieser Vorsprung schrumpfte durch den Marathon auf drei Punkte, aber sicherte den Titelverteidigern die Goldmedaille. Zum Team der Niederländer gehörten Ijsbrand Chardon, Koos de Ronde und Theo Timmerman.

Das Podium der Fahrer. © Michael Strauch / Aachen 2015
Das Podium der Fahrer. © Michael Strauch / Aachen 2015

Schon im Vorfeld hatte der Bundestrainer der deutschen Fahrer, Karl-Heinz Geiger, auf die Stärke seiner Fahrer im Marathon gehofft – und er behielt Recht. Nach Dressur und Kegelfahren lag das heimische Team auf dem vierten Platz und katapultierte sich durch den Marathon auf den Silberrang. Michael Brauchle, das 25-jährige Teamküken der deutschen Vierspännerfahrer, absolvierte den Marathon so gut wie kein anderer der 36 Fahrer. Der Baden-Württemberger ging als Sieger aus dem Deutsche Post Marathon hervor. „Das Gelände hier liegt Michi einfach“, erklärte Bundestrainer Geiger.

Bereits in den Jahren 2008, 2011 und 2013 hatte sich der neue Europameister im Aachener Marathon an die Spitze gefahren. Sieger Brauchle betonte heute die Brillanz seiner Pferde: „Ich habe mit Shakira und Clinton ganz starke Stangenpferde, besonders die Stute ist im Gelände meine Lebensversicherung.“ Auch auf Platz zwei des Deutsche Post Marathons fuhr sich ein deutscher Fahrer, Christoph Sandmann, und machte damit das deutsche Silberteam-Ergebnis perfekt. Georg von Stein, durch einen gebrochenen Knöchel etwas gehandicapt, war der dritte Fahrer des deutschen Silberteams. „Wir wussten, unser Tag würde mit dem Marathon kommen und er kam“, grinste der deutsche Equipechef Friedrich Otto-Erley.

Hoch zufrieden genossen die ungarischen Fahrer ihre Bronzemedaille. „Wir sind sehr happy“, erklärte der ungarische Chef d’Equipe Tamas Toth. „Es war ein sehr harter Job. Danke an meine Fahrer und das ganze Team!“ Das Rennen um Bronze und Platz vier hätte bei den Fahrteams knapper nicht sein können. Am Ende lagen die Ungarn mit 354,03 Strafpunkten vor den Belgiern mit 354,98 Punkten!

Einzelgold für das Teamküken
Michael Brauchle sorgte mit der Goldmedaille in der Einzelwertung, dem Preis der Familie Richard Talbot, für die zweite deutsche Goldmedaille bei den FEI Europameisterschaften Aachen 2015. „Dass es so ausgeht, mit zwei Medaillen, das hätte ich nicht vermutet“, war Geiger nahezu sprachlos.

Brauchles Goldkurs begann in der Dressur mit Platz neun – damit lieferte er bereits das beste deutsche Ergebnis. Im Kegelfahren wurde er Vierter, im Deutsche Post Marathon spielte er seine ganze Stärke aus. In sechs der acht Hindernisse lieferte er die Bestzeit. „Ich habe im Vorfeld überhaupt nicht an Gold gedacht“, betonte Brauchle. „Ich habe nur mit unserem Bundestrainer vor dem Marathon besprochen, dass wir auf Sicherheit für die Mannschaft fahren.“ Mit Sicherheit – aber sehr schnell!

Der Europameister stammt aus einer Fahrsport-Familie durch und durch. Vater Franz Brauchle ist mehrfacher Deutscher Meister in verschiedenen Anspannungsarten. Mutter Brigitte ist Fahrlehrerin. Und der ältere Bruder Steffen ist zweifacher Mannschafts-Weltmeister der Ponyviererzüge.

Nicht ganz so begeistert war der vierfache Weltmeister Chardon von seiner Silbermedaille: „Ich war heute nicht schnell genug – das war das Problem!“, fasste er zusammen. „Normalerweise ist es nicht möglich, im Marathon 14 Punkte vor mir zu sein, aber Michael hat es heute geschafft!“ Kurz nach der Zieleinfahrt von Chardon hatte die Anzeige im Stadion ihn nach dem vorläufigen Ergebnis als Sieger verkündet. Nach der Kontrolle wurden aber die offiziellen Ergebnisse verkündet: Gold für Brauchle, Silber für Chardon. Brauchle hatte sich praktisch mit 162,16 Strafpunkten nur vor Chardon mit 162,37 Punkten ‚gehaucht’.

Bronze ging, wie schon 2011 in Breda, in der Einzelwertung mit 170,93 Punkten an Chardons Teamkollege Koos de Ronde. Der Bronzesieger war voll des Lobes über den Geländekurs der Vierspännerfahrer: „Es war ein schöner Kurs von Wolfgang Asendorf. Wir haben großen Sport gesehen und viele Menschen haben unseren Sport heute genossen.“ Tatsächlich haben 15.000 Zuschauer den Deutsche Post Marathon der Vierspännerfahrer verfolgt. Die Atmosphäre war fantastisch – vor allen Dingen mit der Zieleinfahrt ins große Aachener Hauptstadion.

Österreichs Herren Josef Leibetseder Jun. und Christian Schlögelhofer mussten sich am Ende der Europameisterschaften mit den Rängen 32 und 33 zufrieden geben.

Einzelwertung Fahren
1. Michael Brauchle (GER) 162,16
2. Ijsbrand Chardon (NED) 162,37
3. Koos de Ronde (NED) 170,93
weiters
32.Josef Leibetseder Jun. (AUT) 256,55
33.Christian Schlögelhofer (AUT) 256,92

Teamwertung Fahren
1. Niederlande (328,05)
2. Deutschland (331,63)
3. Ungarn (354,03)

> Teilnehmer Fahren
> Fahren-Programm
> Livestream
> www.aachen2015.de

Quelle: Pressemitteilung

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