BB | FEI News – Am 9. Juli wurden vom Legal Director der FEI, Mikael Rentsch, die Vorschläge für Änderungen der FEI General Regulations an die Mitglieds Verbände der FEI ausgesandt mit der Bitte um Feedback bis spätestens 31. August. Neben der Vorstellung des Annex zu Belästigung und Mißbrauch, der FEI Safeguarding Policy Against Harassment and Abuse, wird unter anderem auch eine Ergänzung zu Artikel 109 (Organisation of Events) hinsichtlich der „Verwahrung“ von Hunden am Turnier vorgeschlagen.
Diese beinhaltet, dass ab 1. Jänner 2019 CHF 100 (rund 86 Euro) eingehoben werden, wenn Hunde während FEI Turnieren nicht an der Leine gehalten werden. Bei wiederholtem Verstoß droht sogar der Ausschluss vom Turnier. „Aktuell gibt es in den FEI Regeln keine Vorschriften, die Hunde betreffen. Die Intention der Änderung ist, klarzustellen, dass Hunde angeleint sein müssen da freilaufende Hunde eine Gefahr für Pferde und Reiter darstellen können“, heißt es in der Aussendung.
Weiters werden unter anderem Änderungen bezüglich der Beantragung neuer FEI Disziplinen, der Anzahl von CIO’s, der Implementierung von U25 Bewerben und die Definition dieser Altersklasse oder auch die Anhebung der Sperre nach gelben Karten von 2 auf 4 Monaten behandelt.
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