Falscher, anonymer Vorwurf gegen OEPS
Der Österreichische Pferdesportverband (OEPS) lässt juristische Schritte gegen die Urheber einer Anzeige prüfen, die bei der Staatsanwaltschaft Wien eingebracht wurde und dem OEPS Bilanzfälschung vorwirft.
Ähnlich wie in den anonymen Pamphleten, welche diversen Medien bereits vor Montane zugingen, wurde nun auch bei der Staatsanwaltschaft der Sachverhalt falsch dargestellt und dem OEPS Bilanzfälschung vorgeworfen.
Nach der letzten anonymen, negativen Kampagne prüfte die Bundessportorganisation die korrekte Verwendung der öffentlichen Gelder und konnte keine Unregelmäßigkeiten feststellen. Weiters legt der OEPS größten Wert auf Transparenz in seiner Finanzgebarung, Bilanzen werden von externen, unabhängigen Wirtschaftsprüfern erstellt und geprüft.
Ing. Franz Kager, Generalsekretär im OEPS: „Offensichtlich haben sich die übrigen Vorwürfe der anonymen Schreiben bereits als unhaltbar erwiesen. Jetzt versucht man es eben noch mit der Bilanzfälschung bei der Staatsanwaltschaft und wieder anonym. Alles wurde bereits mehrfach geprüft, wobei sich keine Unregelmäßigkeiten zeigten. Fakt ist, dass hier eine kleine Gruppe von Querulanten dem gesamten Österreichischen Pferdesport einen großen Schaden zufügt. Schade, dass manche Medien dabei mitmachen.“
Nachdem heute eine Tageszeitung diese Geschichte aufgegriffen hat, ist bereits ein großer Imageschaden für den OEPS entstanden. Rechtliche Schritte gegen die Urheber und alle Beteiligten werden, aus der Verantwortlichkeit gegenüber dem Österreichischen Pferdesportsverband und seinen Mitgliedern, geprüft und im Rahmen der Möglichkeiten eingeleitet.
Quelle: Pressemeldung OEPS