CSN-B* CSN-C CSNP-C Kuchl/Georgenberg
Matthias Hartl gewinnt in Kuchl den Großen Preis der Firma Deisl Stein
Traumwetter und perfekte Bedingungen sorgten von 14.-19. August für tolle Stimmung und hochkarätigen Sport in Kuchl. Der sportliche Höhepunkt war der Große Preis der Firma Deisl Stein am Sonnntag.
Auch die Jüngsten konnten sich in der Bambiniparcours beweisen © RV Georgenberg
Nach einem umfangreichen Rahmenprogramm mit den Kuchler Schnalzern auf ihren Noriker Pferden, einer Voltigiervorführung , Kutschenschaufahren und der Führzügelklasse und dem Bambiniparcours für die Kleinsten sattelten 17 Reiter ihre Pferde um den anspruchsvollen Parcours der Klasse S von Andreas Baischer in Angriff zu nehmen. Nach dem Grundumlauf gab es mit Gerhard Höhenwarter und Couleur Royal nur einen Nullfehlerritt. Es blieb spannend, denn zehn Reiter stiegen in die Siegerrunde auf. Matthias Hartl startete als vorletzter Reiter und blieb mit seinem Fuchswallach Null, die vier Fehlerpunkte aus dem Grundumlauf hatte er aber weiter auf seinem Konto. Nun durfte sich Gerhard Höhenwarter für einen Sieg keinen Fehler erlauben oder ordentlich aufs Gas drücken. Ein Fehler von Gerhard Höhenwarters Rapphengst und die schnelle Zeit von 38,67 Sekunden von Matthias Hartl ebneten den Sieg für den Lokalmatador.
Gerhard Höhenwarter auf Erfolgskurs © RV Georgenberg
Das M-Springen am Samstag ging mit Claudia Neureiter und Lassergut Balouboy ebenfalls an den Reit- und Fahrverein Georgenberg Kuchl. Der zweite Platz ging hier ebenfalls an Gerhard Höhenwarter und Couleur Royal.
© RV Georgenberg
Die R1 und R2-Reiter sprangen im L-Springen am Sonntag um eine Elektro-Vespa. Die 15-jährige Lena Brugger sicherte sich rechtzeitig vor ihrer Mopedführerschein-Prüfung den weißen Flitzer auf dem bewährten Ying Yang.
Die Elektro-Vespa geht an Lena Brugger © RV Georgenberg
Tradition hat der Jump & Drive-Bewerb in Kuchl. Diesmal gings für die Reiter zuerst per Pferd über den Parcours, dann musste abgesessen werden und selektive Hindernisse, die so manchem Reiter zum Verhängnis wurden, im Laufschritt bewältigt werden. Nach der Übergabe starteten die jeweiligen Partner auf einer kleinen Motocrossmaschine in den Parcours. Die schnelle Zeit von 94,29 Sekunden sprach für Karl Fischer auf Jatek und Helmut Schönleitner auf dem Motorrad.
Die kompletten Ergebnisse gibt’s hier