Auktionsspitze Vitruv kostet 60.000 Euro – sieben Pferde ins Ausland – weiter gesteigerter Durchschnittspreis


Das zweitteuerste Pferd, der hoch talentierte Fürstenberger (*2012, v. FLEINER-METTEUR), wechselte für 19.000 Euro in den Stall von Familie Eberwein (Kelkheim), die damit ihr 70. Pferd auf einer Marbacher Gestütsauktion erworben haben. Der bewegungsstarke Quentin (*2012, v. QUADROFINO-PIKFEIN) aus der Züchterhand von Eberhard Ebert (Crailsheim) brachte 10.500 Euro und wird in Baden-Württemberg weiter sportlich gefördert.

Reges Interesse aus dem Ausland
Sehr rege war das Interesse aus dem Ausland: Kunden aus den USA, aus Kanada, aus Frankreich, aus Italien und der Schweiz hatten die Pferde in Augenschein genommen. Allein vier Pferde wurden in die Schweiz verkauft. Der treue Marbacher Kunde Hermann Schweizer aus Kanada sicherte sich für 14.900 Euro die bewegungsstarke Stute Papagena (*2012, v. Pentagon’s Peron a.d. Hauptgestütsstute Winnipeg v. Worldly-HYALIT/T.). Der DEMETRIUS-RICORDO DI LENY-Sohn Dean Martin (*2013) findet seine neue Heimat im benachbarten Frankreich, Luisitto v. LAVALETTO wird in New York beheimatet sein.


Die herausragende Qualität einiger Pferde im diesjährigen Auktionslot führte zu einem stark gesteigerten Interesse im Vorfeld der Auktion. Insgesamt wurden 23 drei-bis fünfjährige Pferde zu einem Durchschnittspreis von rund 12.000 Euro verkauft, eine Steigerung im Vergleich zu den Vorjahren.
Weitere Informationen zum Haupt- und Landgestüt Marbach im Internet unter www.gestuet-marbach.de oder auf der Facebook-Seite des Gestüts.
Quelle: Pressemeldung Marbach
