Wie jetzt bekannt wurde mussten im Süden Frankreichs zwei Pferde eingeschläfert werden, nachdem sie sich mit dem West-Nil-Virus infiziert hatten.
Der heimtückische Virus wird durch Mücken von infizierten Vögeln auf Säugetiere, als auch auf Menschen, übertragen. Über das Blut gelangt er ins Gehirn und ins Rückenmark und verursacht Lähmungserscheinungen.
Der Virus stammt ursprünglich aus Afrika, ist aber mittlerweile auch in den USA weit verbreitet und in der Pferdehaltung gefürchtet. Auch in Rumänien und Ungarn treten vermehrt Erkrankungen auf.
Ausführlichere Informationen zum Virus finden sie auf der Internetseite www.pei.de
Quelle: www.st-georg.de
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