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Startseite News Doppelsieg für Vielseitigkeitsreiterin Ingrid Klimke und Sieg für das deutsche Team
  • Sport

Doppelsieg für Vielseitigkeitsreiterin Ingrid Klimke und Sieg für das deutsche Team

  • Aug. 14, 2015
Ingrid Klimke beim DHL-Preis Aachen 2015 © Aachen 2015 / Holger Schupp
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FEI_EM_Aachen2015Es war ihr Aachen-Jahr: Ingrid Klimke! Sie siegte im Aachener DHL-Preis, der Drei-Sterne-Vielseitigkeits-Prüfung, im Sattel von Escada, sie wurde Zweite im Sattel von Hale Bob und sie gewann mit ihrem Team.

„Ich komme auf die Platte!“, strahlte, schwärmte und jubelte Klimke fassungslos. „Auf die Platte!“ damit meint Klimke die Aachener Tafel, auf der jedes Jahr der Name des Siegers ergänzt wird.

Ingrid Klimke beim DHL-Preis Aachen 2015 © Aachen 2015 / Holger Schupp
Ingrid Klimke beim DHL-Preis Aachen 2015 © Aachen 2015 / Holger Schupp

„Das war so eine Art ‚running gag’ bei uns“, erklärte die 47-Jährige. „Ich wollte immer einmal hier gewinnen. Letztes Jahr war ich schon mal Zweite, dass es aber in diesem Jahr gleich mit dem Sieg und Platz zwei klappt, macht mich fassungslos.“ Mit beiden Pferden beendete sie die Prüfung mit ihrem Dressurergebnis, das bedeutet: sowohl mit Escada, als auch mit Hale Bob blieb sie fehlerfrei im Springparcours und absolvierte den Geländekurs ohne Hindernis- und Zeitfehler. Eine absolute Ausnahmeleistung. „Ich hatte auf beiden Pferden ein tolles Gefühl“, erklärte Klimke. „Es war ein Traum. Beide sind voll fit, beide haben auch schon Vier-Sterne-Prüfungen gewonnen und konnten diesen Drei-Sterne-Kurs in Aachen absolvieren, ohne sich verausgaben zu müssen. Es waren optimale Motivationsrunden und damit eine optimale Vorbereitung auf die Europameisterschaften in vier Wochen.“ Welches Pferd ihr Favorit für die Europameisterschaft Mitte September in Schottland sei, wollte sie nicht verraten und lachte: „Die Frage gebe ich einfach weiter an unsere Bundestrainer.“

Bundestrainer Hans Melzer hat die Qual der Wahl, noch nie hatte er so viele Topreiter zur Auswahl wie in diesem Jahr und sie haben sich mit erstklassigen Runden in der Aachener Soers empfohlen. „Unsere Jungen hatten ein wenig Pech“, erklärt Melzer nach dem DHL-Preis, „aber alle anderen sind geritten wie die Teufel.“ Die ‚Jungen’ waren der erste 20-jährige Niklas Bschorer, der seit vier Jahren in England zu Hause ist und erstmals in Aachen am Start war, und der 22-jährige Sohn von Doppel-Olympiasieger Hinrich Romeike, Claas Romeike. Beide hatten im Gelände einen ‚Vorbeilaufer’.

Zum deutschen siegreichen Team gehörten neben Klimke, die für die Teamwertung mit Hale Bob geritten war, Doppel-Weltmeisterin Sandra Auffarth mit ihrem WM-Partner Opgun Louvo, Olympiasieger und Weltmeister Michael Jung mit Halunke und Dirk Schrade mit Hop and Skip. Im Einzelranking belegte Auffarth zudem Platz drei. Jung war wie Klimke mit zwei Pferden in Aachen am Start, belegte die Plätze fünf mit dem achtjährigen Takinou und neun mit dem elfjährigen Halunke. „Aachen war wieder ein supertolles Turnier“, freute sich Jung. „Das war für uns die optimale Championatsvorbereitung, auch weil wir noch einmal die Dressur auf Rasen reiten konnten – so wie es auch in Schottland bei der Euro sein wird.“

2006 wurden die deutschen Vielseitigkeitsreiter Mannschafts-Weltmeister in Aachen, seitdem gewannen sie mit einer Ausnahme jedes Jahr die Aachener Teamwertung, 2015 zum achten Mal! Einen Tag nach diesem achten Sieg wird der Vielseitigkeitsausschuss des Deutschen Olympiade-Komitees der Reiterei das Team für die Europameisterschaften im September benennen.

Der zweite Teamplatz im DHL-Preis ging an die Reiter aus Neuseeland. Mit 126,8 Punkten folgten sie den Deutschen (120,5 Punkte) und setzten sich vor die Reiter aus den USA mit 192,9 Punkten. „Ich war sehr glücklich, wie unsere Reiter den Kurs gemeistert haben“, lächelte Equipechef Erik Duvander. „Und wir sind sehr zufrieden mit dem zweiten Platz.“

Das Team der Engländer, die nach Dressur und Springen den Erstplatzierten noch dicht auf den Fersen waren, platzte. Die 22-jährige Holly Woodhead, die sich mit einer sehr guten Dressur überraschend auf den dritten Platz der 42 Starter geritten hatte, hat ein Hindernis im Gelände außerhalb der Markierung überwunden und musste disqualifiziert werden. Damit waren nur noch zwei Teamreiter übrig und eine Teamwertung unmöglich.

Ebenso viel Lob wie für Klimke gab es für den Aachener Parcoursbauer des Geländekurses Rüdiger Schwarz. „Rüdiger ist ein Meister im Positionieren, es gibt keinen besseren!“, lobte beispielsweise der zweifache Mannschafts-Olympiasieger Peter Thomsen, der mit Barny lediglich Zeitfehler im Gelände kassierte. Und Equipechef Duvander gestand, was viele Reiter bestätigten: „Um ehrlich zu sein, haben wir nach dem Abgehen gedacht der Kurs sei etwas einfacher als in den Vorjahren. Aber wir haben uns eines Besseren belehren lassen müssen. Es war eine Herausforderung, ein reeller Drei-Sterne-Kurs.“

Aachen als Sprungbrett für die Europameisterschaft – der Optimaltest und das optimale Ergebnis für Ingrid Klimke. „Jetzt werde ich erst mal meinem gesamten Team Einen ausgeben!“

www.aachen2015.de

Quelle: Pressemeldung

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Double victory for eventer Ingrid Klimke and victory for the German team

  • Aug. 14, 2015
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FEI_EM_Aachen2015It was simply her year in Aachen: Ingrid Klimke! She won the DHL-Prize in Aachen, the three-star eventing competition, with Escada, came second with Hale Bob and won the team classification with her fellow team members.

„I am going to be on the board!“, beamed a stunned Klimke, raving and rejoicing. By „on the board!“ Klimke was referring to the Winners‘ Board on the Judges‘ Tower, where the name of the winners are eternalised every year. „It has been sort of an insider ‚running gag‘, the 47-year-old explained

Ingrid Klimke at the DHL-Prize in Aachen. © Aachen 2015/Holger Schupp
Ingrid Klimke at the DHL-Prize in Aachen. © Aachen 2015/Holger Schupp

‚I have always wanted to win here one day. Last year I came second, but I am absolutely stunned that I managed to come first and second this year.“ Her final score with both horses was the same as her result after the dressage, that means: With both Escada and Bob, she jumped clear in the jumping and completed the cross-country course without picking up any obstacle or time faults. An exceptional performance. „I had a fantastic feeling with both horses,“ explained Klimke. „It was a dream. Both are top fit and have already won four-star competitions and were able to complete this three-star course without having to exerting themselves. They were ideal motivation rounds and as such the ideal preparation for the European Championships in four weeks‘ time.“ She didn’t want to reveal which of the two horses is her favourite for the European Championships mid- September in Scotland and with a laugh replied: „I will pass that question over to our national coach.“

The national coach, Hans Melzer, is spoilt for choice, he has never had as many top riders to choose from as this year and they all confirmed their form here at the Aachener Soers with first-class rounds. „Our younger riders were rather unlucky,“ explained Melzer after the DHL-Prize, „but all of the others rode like the devil.“ The ‚young riders‘ he was referring to are the 20-year-old Niklas Bschorer, who has been living in England for the past four years and who competed in Aachen for the first time this year and the 22-year-old son of the two-time Olympic gold medallist, Hinrich Romeike, Claas Romeike. Both had a refusal in the cross-country.

In addition to Klimke, who had saddled Hale Bob for the team classification, the winning German team comprised of the double World Champion Sandra Auffarth with her World Championships partner Opgun Louvo, the Olympic gold medallist and World Champion Michael Jung with Halunke and Dirk Schrade with Hop and Skip. Furthermore, Auffarth came third in the individual ranking. Like Klimke, Jung rode two horses in the competition in Aachen, he came fifth with the eight-year-old Takinou and ninth with the 11-year-old Halunke. „Once again, Aachen was a fantastic show,“ Jung said with satisfaction. „It was the ideal preparation for the Championships and it also give us the chance to ride the dressage on grass again beforehand, because that is also going to be the case at the European Championships in Scotland.“

In 2006, the German eventers took team gold at the World Championships in Aachen, since them they have won the team classification in Aachen every year without exception, in 2015 for the eighth time in a row! One day after this eighth victory, the eventing panel of the German Olympic Equestrian Committee will announce the riders of the team for the European Championships in September.

Second place in the team classification in the DHL-Prize went to the riders from New Zealand. They followed the Germans (120.5 points) on a score of 126.8 points, ahead of the riders from the USA with 192.9 points. „I was very happy how our riders mastered the course,“ grinned Chef d’Equipe, Erik Duvander. „And we are delighted with our second place.“

The British team, which was close at the heels of the leaders after the dressage and jumping, was eliminated. The 22-year-old, Holly Woodhead, who had surprised everyone with a very good dressage result and thus was lying third in the field of 42 riders, didn’t stay within the flags of one of the obstacles in the cross-country and had to be disqualified. This meant that only two team riders were left so they didn’t have a team result.

The course designer of the cross-country course, Rüdiger Schwarz, harvested as much praise as Klimke. „Rüdiger is a master in positioning, no one can equal him!“, praised the two-time team Olympic gold medallist, Peter Thomsen, who finished clear in the cross-country with Barny in just over the optimal time. And Chef d’Equipe Duvander admitted what many riders confirmed: „To be honest, after walking the course we thought it was a bit easier than in past years. But we were certainly proved wrong. It was a challenge, a real three-star course.“

Aachen as a stepping-stone for the European Championships – the optimal test and the optimal result for Ingrid Klimke. „First of all, I am going to buy my whole team a drink!“

www.aachen2015.de

Source: Press release

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