Wir alle kennen sie, wir alle brauchen sie – unsere Hufschmiede. Oft agieren sie wie Heinzelmännchen und zaubern unseren Pferden neue „Schuhe“ auf die Hufe während wir noch in der Arbeit sind. Manchmal jedoch benötigen sie unsere Unterstützung im Umgang mit den vierbeinigen Lieblingen. Hier haben wir neun Wege, um Ihnen ein kleines Dankeschön auszusprechen.
1. Das brave Pferd
Um den Hufschmieden eine stressfreie Arbeit zu ermöglichen, ist ein „braves“ Pferd die Grundvoraussetzung. Das kann man ganz einfach mit ein wenig Training üben. Huf aufheben (evtl. auch mal von anderen Personen), mal mit dem Hufauskratzer klopfen und auf der Vorderseite des Hufes leicht kratzen. Ruhe und Vorsicht ist hier das aller Wichtigste. Sich auch mal länger das Bein geben lassen, es leicht nach vorne oder nach hinten ziehen und immer wieder belohnen.