Der Präsident des International Olympic Committee (IOC), Thomas Bach, sprach bei seinem Besuch in der FEI Zentrale in Lausanne (SUI) über die Abläufe des Pferdesports bei Olympia 2020. „Die Olympic Agenda 2020 ist der strategische Fahrplan für die Zukunft der Olympischen Bewegung und es ist beeindruckend, wie konform die FEI und der Pferdesport bereits mit vielen der Vorschläge geht“, so Thomas Bach.
„Gleichberechtigung ist einer der Schlüsselpunkte der Agenda und hier zeigt der Pferdesport als Vorreiter wie gut es funktioniert, wenn Männer und Frauen im gleichen Bewerb um Medaillen kämpfen“, erklärte der IOC Präsident weiter. „Der Pferdesport ist seit 1912 Teil der Olympischen Spiele und das Wachstums dieses Sports ist enorm. Dieser Sport spricht viele Kulturen und Menschen jeden Alters an und ich hege große Bewunderung für die Leistungen, die durch diese inspirierende Beziehung zwischen Pferd und Mensch entstehen.“
IOC Präsident Thomas Bach, selbst Goldmedaillenträger im Fechten bei den Olympischen Spielen 1976, traf in der FEI Zentrale auch drei Reiter: Chinas jüngsten Olympia-Teilnehmer in der Vielseitigkeit Alex Hua Tian, die deutsche Dressuramazone Kristina Bröring-Sprehe (Team-Silber in London 2012) und den brasilianischen Springreiter Pedro Veniss. Außerdem begrüßte auch ein vierhufiger Überraschungsgast den IOC Präsidenten – der spanische Hengst Sarango.
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Quelle: Pressemeldung FEI | Übersetzung © EQUESTRIAN WORLDWIDE – EQWO.net