Dressur – Der dänische Dressur-Mogul Andreas Helgstrand (DEN) und sein achtjähriger Ausnahme-Hengst Jovian (Apache x Tango) gaben in Aarhus ihr Grand-Prix-Debüt und siegte haushoch mit 83,7 %! Mit der Sezuan-Tochter und Stallkollegin Queenpark’s Wendy platzierte sich der Däne auf Rang zwei (77,233 %). Auch wenn es ein nationales Turnier war, darf die Konkurrenz dieses Ergebnis wohl als Ansage für die Saison 2022 und die Heim-Weltreiterspiele in Herning verstehen.
Die Richter in Aarhus (DEN) waren sich beim Grand-Prix-Debüt von Andreas Helgstrand (DEN) und dem dänisch gezogenen Apache-Sohn Jovian noch nicht ganz einig, zwischen 80 und 88 Prozent war alles mit dabei. Alle drei Unparteiischen hatten das Paar jedoch auf Rang eins. Insgesamt zwölfmal (!) wurde die Höchstnote „10“ vergeben, für Lektionen in der Trab- wie auch der Galopptour des zweifachen Weltmeisters der jungen Dressurpferde.
Quelle: Facebook / Helgstrand Dressage
Einzig Queenpark’s Wendy, die Stallkollegin des Hengstes, kam annähernd an die Leistung heran. Andreas Helgstrand dirigierte die ebenfalls achtjährige DWB-Stute v. Sezuan – Soprano bei ihrem GP-Debüt zu 77,233% und hielt die Konkurrenz mit fünf Prozentpunkten auf Abstand.
Auf Rang drei platzierte sich Daniel Bachmann Andersen (DEN) mit Zuppo M.I. (Zack x Don Schufro). Unter den Platzierten befand sich ein weiterer prominenter Name: Social-Media-Star und Jungpferde-Ausbilder Carl Hedin (SWE) debütierte mit Van der Veen v. Vitalis und knackte ebenfalls die 70 %-Marke.
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Quelle: Instagram/ hedincarl
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